Staatliche Regulierung von Computerspielen

von: Michael Habermann, Holger Beck

GRIN Verlag , 2010

ISBN: 9783640547227 , 29 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 15,99 EUR

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Mehr zum Inhalt

Staatliche Regulierung von Computerspielen


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Online-Games und Computerspieleindustrie aus soziologischer Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: Staatliche Regulierung bei Computerspielen. Wie werden in Deutschland und weiteren Ländern die Computerspiele kontrolliert. Diese Hausarbeit entstand im Rahmen des Seminars 'Soziologie von Onlinespielen' und hat die Kontrollmechanismen von Computer- und Konsolenspielen zum Thema. Uns beschäftigte bei der Ausarbeitung die Fragen: Wie wird in Deutschland geprüft, bewertet und zensiert? Wer hat das Recht über die Spiele zu entscheiden, deren Einteilung in Altersklassen über die Bewerbung und somit den kommerziellen Erfolg entscheiden können? Wir möchten die deutschen Institutionen, die Computerspiele reglementieren, vorstellen, deren Arbeitsweise darlegen und über den Sinn der Beschränkungen diskutieren. Des weiteren möchten wir das deutsche System, welches als eines der härtesten weltweit gilt, mit Systemen im Ausland vergleichen. Welche Unterschiede gibt es in Europa, zu den USA, Japan oder anderen Nationen. Wie wird im Ausland entschieden und gibt es Unterschiede in der Spielkultur? Ferner gehen wir, da die 'Killerspiel'-Debatte häufige Präsenz in den Medien hat, auf das Thema Gewalt ein. Vor allem gewalthaltige Computerspiele führen immer wieder zu Forderungen nach Verboten von Computerspielen. Obwohl diese Spiele nur einen Bruchteil des Gesamtspielmarktes darstellen, sind diese im Fokus der Aufmerksamkeit. Zuletzt möchten wir bilanzieren, welchen Wert das deutsche Kontrollsystem hat, wo die Vor- und Nachteile liegen und welche Verbesserungen gemacht werden könnten, um einerseits ausreichend Jugendschutz zu gewährleisten, andererseits den deutschen Markt für in- und ausländische Computerspielproduktionen interessant zu halten.