China bedarf neuer Instrumente zur sozialen und ökologischen Gestaltung der Globalisierung

von: Theresa Gebauer

GRIN Verlag , 2010

ISBN: 9783640546374 , 7 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

Windows PC,Mac OSX für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen für: Windows PC,Mac OSX,Linux

Preis: 5,99 EUR

  • Deutschland und die Osterweiterung der Europäischen Union
    Frankreich Jahrbuch 2010 - Frankreichs Geschichte: Vom (politischen) Nutzen der Vergangenheit
    From Legislators to the End-User - Practical Difficulties of Implementing European Directives
    Digitale Strategien in der Europäischen Union - Rahmenbedingungen und Entwicklungsmöglichkeiten
    Social Entrepreneurship - Social Business: Für die Gesellschaft unternehmen
    Qualität in Organisationen der Weiterbildung - Eine Studie zur Akzeptanz und Wirkung von LQW
  • Handbuch Frieden
    Finanzmarktakteure und Corporate Social Responsibility - Ordnungspolitik - Transparenz - Anlagestrategien
    Kino in Bewegung - Perspektiven des deutschen Gegenwartsfilms
    Strategien erfolgreicher TV-Marken - Eine internationale Analyse
    Interkulturelle Integration als Aufgabe des öffentlich-rechtlichen Fernsehens - Die Einwanderungsländer Deutschland und Großbritannien im Vergleich
    Europa - quo vadis? - Ausgewählte Problemfelder der europäischen Integrationspolitik
 

Mehr zum Inhalt

China bedarf neuer Instrumente zur sozialen und ökologischen Gestaltung der Globalisierung


 

Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Vorliegendes Essay behandelt die These 'China bedarf neuer Instrumente zur sozialen und ökologischen Gestaltung der Globalisierung.' In einer Einführung wird zunächst die Rolle der Schwellenländer, insbesondere Chinas, im Zeitalter der Globalisierung erläutert. Es wird aufgezeigt, dass die Schwellenländer durch ihre strukturellen Merkmale in den letzten Jahrzehnten nicht nur stark gewachsen sind, sondern als Wirtschaftsstandorte eine lukrative Chance für Unternehmen aus Industrieländern darstellen. Nach einer knappen Betrachtung des Wirtschaftsstandortes China, beginnt im Hauptteil die Analyse der These. Es werden aktuelle Maßnahmen chinesischer Wirtschaftspolitik aufgezeigt und ihre eventuelle Erweiterung diskutiert. Beobachtbar ist ein steigender Bedarf an Wirtschaftspolitiken zur Begegnung sozialer und ökologischer Ungleichgewichte. Im Hauptteil aufgeführte Ursachen und eventuelle Folgen der Ungleichgewichte untermalen den Bedarf nach auffangenden politischen Maßnahmen. Abschließend wird ein Fazit gezogen.