Vergleich der Ereignisse Weberaufstand (1370) und Sturz der Geschlechter (1396) in Köln im 14. Jahrhundert

von: Daniel Heisig

GRIN Verlag , 2010

ISBN: 9783640530526 , 20 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

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Mehr zum Inhalt

Vergleich der Ereignisse Weberaufstand (1370) und Sturz der Geschlechter (1396) in Köln im 14. Jahrhundert


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität Trier (Mittelalterliche Geschichte), Veranstaltung: Die Geschichte der Juden und die Krise des Mittelalters, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schwerpunkt der Analyse der mittelalterlichen Geschichte von Köln hat sich im Laufe der Zeit verschoben. Beruhte dieser z.B. bei Konrad Beyerle oder bei Friedrich Lau noch auf einer rechtshistorischen Sichtweise, wurde schon durch Franz Steinbach oder Edith Ennen ein erweiteter sozial- sowie wirtschaftsgeschichtlicher Blickpunkt gewählt. Heutzutage wird die Forschung bestimmt durch die Historiker Hugo Stehkämper, Manfred Groten, Klaus Militzer und Wolfgang Herborn. Dabei hat sich ein Gemeinde-orientierter Forschungsansatz herausgebildet. Gefragt wird nun nach den Strukturen und den Prozessen die zu der Entwicklung einer städtischen Selbstverwaltung in Köln geführt haben. Deshalb zielt die Auswahl der Literatur dieser Arbeit darauf ab, dass mit den Werkern der neuesten Generation der Köln-Historiker die Fragestellung, die dieser Hausarbeit zugrunde liegt, zu beantworten. Es ist Ansicht des Autors dieser Hausarbeit, dass die ausgewählten Schriften dazu am besten in der Lage sind, weil sie einerseits die neuesten Forschungen zu den Strukturen in Köln bieten andererseits aber auch ältere Erkenntnisse nicht vernachlässigen. Dabei sei darauf hingewiesen, dass leider nicht alle erwünschten Aufsätze aus organisatorischen Gründen in diese Hausarbeit eingehen konnten. Gerade die Werke von Wolfgang Herborn und Klaus Militzer aus dem Jahr 2001 bzw. 1998 klangen viel versprechend, konnten aber leider nicht aufgetrieben werden. Und schließlich bleibt anzumerken, dass durch die intensiven Quellenarbeiten Wolfgang Herborns noch viele neue Anknüpfungspunkte erwarten werden, schließlich hat er dazu 2004 nur eine erste Bilanz veröffentlicht.