Epistulae morales ad Lucilium - Analyse der Paragraphen XVI,1-5

von: Alexander Windeck

GRIN Verlag , 2010

ISBN: 9783640534920 , 6 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

Windows PC,Mac OSX für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen für: Windows PC,Mac OSX,Linux

Preis: 5,99 EUR

  • Ich will, dass meine Kinder nicht mehr lügen müssen - Meine Geschichte der deutschen Einheit
    Der Tag, an dem uns Vater erzählte, dass er ein DDR-Spion sei - Eine deutsche Tragödie
    Agrarideologie und Sozialreform im Deutschen Kaiserreich - Heinrich Sohnrey und der Deutsche Verein für ländliche Wohlfahrts- und Heimatpflege 1896-1914
    Die Robinsonin - Repräsentationen von Weiblichkeit in deutsch- und englischsprachigen Robinsonaden des 20. Jahrhunderts
    Der Versicherungsgedanke und seine historischen Grundlagen

     

     

     

     

 

Mehr zum Inhalt

Epistulae morales ad Lucilium - Analyse der Paragraphen XVI,1-5


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 2,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In den 'Epistulae morales ad Lucilium' beschreibt und erklärt Seneca die Philosophie der Stoa und zwar auf sehr raffinierte und erfrischende Art und Weise. Das Werk ist keine rein wissenschaftliche Betrachtung der Lehre, der Seneca tatsächlich sehr zugetan war, und ebenfalls kein trockenesm philosophisches Traktat, das sich ausschließlich an Eingeweihte richtet. Stattdessen lässt er in den (erhaltenen) insgesamt 124 Briefen, die sich auf 20 Bücher verteilen, die Fiktion entstehen, er stehe in regem Briefkontakt mit einem engen Freund namens Lucilius.