Der Investiturstreit - Ursachen, Verlauf und Bedeutung

von: Christine Sitter

GRIN Verlag , 2010

ISBN: 9783640536573 , 15 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

Windows PC,Mac OSX für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Apple iPod touch, iPhone und Android Smartphones

Preis: 13,99 EUR

  • Die Zehn Gebote - Mein Anspruch, meine Herausforderung
    Botschafter der unsichtbaren Welt - Wie der Dialog mit dem Jenseits unser Leben bereichert und heilt
    Zwischen Formation und Transformation - Die Religionen Europas auf dem Weg des Friedens
    Christentum - 50 Fragen - 50 Antworten
    Jesus? Tatsachen und Erfindungen
    Yohaku no bi - oder die Schönheit des Einfachen - eine buddhistisch inspirierte Naturästhetik
  • Bioethics with Liberty and Justice - Themes in the Work of Joseph M. Boyle

     

     

     

     

     

     

     

     

 

Mehr zum Inhalt

Der Investiturstreit - Ursachen, Verlauf und Bedeutung


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Der folgende Text beschäftigt sich mit dem Investiturstreit. In der Einleitung wird der Begriff Investitur näher erläutert. Anschließend wird kurz die Ursache des Konflikts beleuchtet. Es folgen dann Ausführungen zu Konfliktstau und Konfrontation. Im Abschnitt ' Von Canossa nach Solerno' werden dann die Umstände des berühmten 'Gangs nach Canossa' genannt und der Tod des Papstes im Exil in Solerno geschildert. Im Weiteren wird der Kampf um Italien und das Ende des Investiturstreits mit dem 'Wormser Konkordat' geschildert. Zuerst einmal ist es wichtig zu erklären, was das Wort Investitur eigentlich bedeutet. Es steht für die 'Einsetzung von Bischöfen und Äbten in ihr Amt'. Die Geistlichen wurden durch Weltliche in ihr Amt eingesetzt. Zur Investitur benutzten der Kaiser oder König die geistlichen Symbole Ring und Stab. Statt von der Epoche der (gregorianischen) Kirchenreform, die im weiteren Verlauf noch genauer erläutert wird, zu sprechen, verwendet man meist auch einen anderen Terminus: Die 46 Jahre zwischen dem 24. Januar 1076, als König Heinrich IV. und eine große Anzahl der deutschen Bischöfe Papst Gregor VII. den Gehorsam aufkündigten, und dem 23. September 1122, als es zwischen Heinrich V. und den Legaten Calixts II. zum Abschluss des Wormser Konkordats kam, werden in der Regel als das 'Zeitalter des Investiturstreits' bezeichnet. [...]