Kaliningrad im Wandel?

von: Paulina Holbreich

GRIN Verlag , 2010

ISBN: 9783640519910 , 17 Seiten

Format: PDF, ePUB, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

  • Biographie, Profession und Migration - Rekonstruktion biographischer Erzählungen von Sozialpädagoginnen in Deutschland und Kanada
    Transnationalisierung nationaler Öffentlichkeit - Konfliktinduzierte Kommunikationsverdichtungen und kollektive Identitätsbildung in Europa
    Jugend, Medien und Migration - Empirische Ergebnisse und Perspektiven
    Migrations- und Integrationsprozesse in Europa - Vergemeinschaftung oder nationalstaatliche Lösungswege?
    Kinder und Jugendliche aus Migrantenfamilien im deutschen Bildungssystem - Erklärungen und empirische Befunde
    Metaphern in geopolitischen Diskursen - Raumrepräsentationen in der Debatte um die amerikanische Raketenabwehr
  • Vorsorgeprinzip und Risikoängste - Zur Risikowahrnehmung des Mobilfunks
    Migrations- und Integrationsforschung in der Diskussion - Biografie, Sprache und Bildung als zentrale Bezugspunkte
    Die Ökonomie der Organisation - die Organisation der Ökonomie
    Europäische Publikumsöffentlichkeiten - Ein pragmatischer Ansatz
    Forschungsthema: Militär - Militärische Organisationen im Spannungsfeld von Krieg, Gesellschaft und soldatischen Subjekten
    Jugend, Zugehörigkeit und Migration - Subjektpositionierung im Kontext von Jugendkultur, Ethnizitäts- und Geschlechterkonstruktionen
 

Mehr zum Inhalt

Kaliningrad im Wandel?


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 2, Universität Hamburg, Veranstaltung: Seminar, Intergation im Ostseeraum, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung des Gebiets Kaliningrad, als ehemalige militärische Sperrzone der Sowjetunion und eine Enklave bzw. Exklave der Russlands, im Zeitraum nach dem Zweiten Weltkrieg und bis nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion. Bei der Betrachtung werden insbesondere die wirtschaftlichen Voraussetzungen und Chancen für die Entwicklung in der Zukunft ins Auge gefasst. Hierbei spielt die geographische Lage Kaliningrads, zwischen den neuen EU-Ländern Polen und Litauen eine bedeutende Rolle, die die negativen Differenzen in der wirtschaftlichen Entwicklung der Region noch stärker hervorhebt. Ansätze der russischen Regierung zur Förderung der Handelsbeziehungen sind beispielsweise die Sonderwirtschaftszone 'Jantar' und der Transitkompromiss. Diese sollen zur Lösung der Entwicklungsprobleme und zum Wirtschaftswachstum beitragen. Ob, die Maßnahmen eine positive Bilanz aufweisen, wird im Verlauf dieser Arbeit dargestellt und näher erläutert.