Zu Henry Clifton Sorby, Adolf Martens und Emil Heyn. Klassische Metallographie, Materialforschungen, Werkstoffprüfungen, Metallkunde, Metallographie - Beitrag zur Technikgeschichte (13)

von: Wolfgang Piersig

GRIN Verlag , 2010

ISBN: 9783640523177 , 41 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

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Preis: 18,99 EUR

  • Betriebswirtschaftslehre und Nationalsozialismus - Eine institutionen- und personengeschichtliche Studie
    ... trotzdem Ja zum Leben sagen - Ein Psychologe erlebt das Konzentrationslager
    Flick - Eine Konzerngeschichte vom Kaiserreich bis zur Bundesrepublik
    Bakterien in Krieg und Frieden - Eine Geschichte der medizinischen Bakteriologie in Deutschland, 1890 - 1933
    Hirnströme - Eine Kulturgeschichte der Elektroenzephalographie
    Abschied vom Empire - Die innere Dekolonisation Grossbritanniens 1945-1985
  • Schuld und Schulden - Die Politik der Wiedergutmachung für NS-Verfolgte seit 1945
    Frankreich und die deutschen Kriegsverbrecher - Politik und Praxis der Strafverfolgung nach dem Zweiten Weltkrieg

     

     

     

     

     

     

     

 

Mehr zum Inhalt

Zu Henry Clifton Sorby, Adolf Martens und Emil Heyn. Klassische Metallographie, Materialforschungen, Werkstoffprüfungen, Metallkunde, Metallographie - Beitrag zur Technikgeschichte (13)


 

Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Werkstoffkunde, , Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Buch ist an den Anfang gestellt eine Lobrede auf den ersten Wissenschaftler, welcher das mikroskopische Metallgefüge offenbaren und mikrophotographisch festhalten konnte, nämlich den Privatgelehrten Henry Clifton Sorby. Ihm, dem Pionier und Vater der klassischen Metallographie und Begründer der mikroskopischen Petrographie sowie Initanten der wissenschaftlichen Sedimentation gilt die besondere Würdigung. Seine Vita vermittelt sein Lebenswerk für die Wissenschaft, die stets von seinem Standpunkt begleitet war, 'die Ursachen der Dinge zu entdecken'. Außerdem finden auch seine Leistungen für die Geologie, Petrographie, Botanik, Biologie, den Umwelt- und Klimaschutz Anerkennung. Letztendlich führt dieser Beitrag hin zu Sorbys These: 'Jedes Gefüge hat seine Geschichte'. Vorgestellt wird dem Leser auch Adolf Martens, der Förderer aller Gebiete der Materialforschungen und Werkstoffprüfungen, welcher wie Henry Clifton Sorby sowie Emil Heyn zu den bedeutendsten Inventoren der wissenschaftlichen Metallographie gehört. Ihm, der Autorität für die Entwicklung der gesamten Materialprüfungen der Technik, nebst seinem hohen Engagement für die nationale wie auch internationale Verbandsarbeit auf diesem Terrain wird dabei allerhöchste Anerkennung gezollt. Eine dritte Laudatio gilt Emil Heyn, dem Nestor der Metallkunde und Metallographie wie auch seine Verdienste um diese Technikwissenschaften. Vermittelt wird, daß diese Materialwissenschaften gegenüber der bekannten ultralangen Metallnutzung noch gar nicht so alt sind, nämlich daß vor allem die wissenschaftliche Metallbeschreibung erst vor etwa 140 Jahren durch Henry Clifton Sorby um 1864 in England und zirka 1878 durch Adolf Martens in Deutschland begann und von Emil Heyn institutionalisiert wurde.