Traditionelle und moderne finanzwirtschaftliche Ziele: Gewinn, Rentabilität, ... vs. Shareholder Value

von: Mark Berger

GRIN Verlag , 2010

ISBN: 9783640526376 , 28 Seiten

Format: PDF, ePUB, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 16,99 EUR

  • Die Balanced Scorecard: Entwicklungstendenzen im deutschsprachigen Raum
    Interkulturelles Management: Die Bedeutung kultureller Einflüsse bei Diversifikationsstrategien im Personalmanagement
    Online-Kundenbetreuung: Wie Live Support Systeme dem Online-Vertrieb auf die Sprünge helfen
    Hierarchiefreiheit in Organisation und Kommunikation: Eine empirische Untersuchung am Beispiel der holländischen Unternehmensberatung Kessels & Smit
    Projektmanagement: Methoden und Werkzeuge für internationale Entwicklungsprojekte
    Projektcontrolling: Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen der Balanced Scorecard
  • Employer-Branding: Bedeutung für die strategische Markenführung. Forschungsergebnisse im Kontext erfolgreicher und nicht erfolgreicher Beispiele aus der Praxis
    Markenpolitik im Einzelhandel: Interaktionseffekte zwischen Herstellermarken und Retail Brands
    Emotionalisierung und Markenwahrnehmung bei Sportevents: Am Beispiel der Rhein-Neckar Löwen in der SAP Arena
    Chinesisches Stadtmarketing im Internet: Wie Chinas Tourismuszentren online auftreten
    Bedeutung von In-Game Advertising im Media-Mix aus Sicht der Mediaagenturen
    Kundenwert-Controlling: Werttreiberbasierte Operationalisierung eines investitionstheoretischen Kundenwertes
 

Mehr zum Inhalt

Traditionelle und moderne finanzwirtschaftliche Ziele: Gewinn, Rentabilität, ... vs. Shareholder Value


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine der zentralen Fragen der Betriebswirtschaft ist es, wie es möglich ist, in Unternehmen die Entscheidungen der einzelnen Organisationsmitglieder zielorientiert zu steuern und zu koordinieren. Dazu muss das Management den unterschiedlichen Aktivitäten durch langfristige Zielvorgaben und -vereinbarungen eine eindeutige Grundausrichtung geben. Die Steuerung eines Unternehmens geschieht durch die Zuteilung von Ressourcen, um am Markt erfolgreich zu sein und eine gezielte, systematische und konsistente Auswahl zwischen den verschiedenen Investitions- und Deinvestitionsalternativen zu treffen. Für den Erfolg eines Unternehmens sind einerseits die Qualität der zur Verfügung stehenden Informationen, aufgrund derer Entscheidungen getroffen werden. Andererseits ist eine sinnvolle Wahl zwischen verschiedenen Optionen nur möglich, wenn die Ziele der Unternehmung klar definiert sind. Das erfolgreiche Auftreten am Markt ist der zwar ein grundsätzliches Ziel, das die Mehrheit der Unternehmungen verfolgen dürfte. Doch schon die Definition von Zielgrößen, die den Erfolg eines Unternehmens messen, ist problematisch: 'Zum einen existiert eine Vielzahl von Auffassungen darüber, was den tatsächlichen 'Erfolg' der unternehmerischen Tätigkeit ausmacht. Zum anderen impliziert ein Erfolgsmaßstab immer auch einen Grad an Quantifizierbarkeit, damit er für die operative Steuerung nutzbar gemacht werden kann.'1 So haben sich aus Sicht der Finanzwirtschaft unterschiedlichste Kennzahlen herausgebildet, die man in klassische (z.B. Gewinn, Rentabilität) und moderne (z.B. Shareholder Value) unterteilen kann. Ziel dieser Arbeit ist es, diese Ziele miteinander zu vergleichen und ihre Vor- und Nachteile