Die Rolle Afrikas im Reformprozess der Vereinten Nationen

von: Gerrit Rohde

GRIN Verlag , 2010

ISBN: 9783640528875 , 141 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

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Preis: 36,99 EUR

  • Biographie, Profession und Migration - Rekonstruktion biographischer Erzählungen von Sozialpädagoginnen in Deutschland und Kanada
    Transnationalisierung nationaler Öffentlichkeit - Konfliktinduzierte Kommunikationsverdichtungen und kollektive Identitätsbildung in Europa
    Jugend, Medien und Migration - Empirische Ergebnisse und Perspektiven
    Migrations- und Integrationsprozesse in Europa - Vergemeinschaftung oder nationalstaatliche Lösungswege?
    Kinder und Jugendliche aus Migrantenfamilien im deutschen Bildungssystem - Erklärungen und empirische Befunde
    Metaphern in geopolitischen Diskursen - Raumrepräsentationen in der Debatte um die amerikanische Raketenabwehr
  • Vorsorgeprinzip und Risikoängste - Zur Risikowahrnehmung des Mobilfunks
    Migrations- und Integrationsforschung in der Diskussion - Biografie, Sprache und Bildung als zentrale Bezugspunkte
    Die Ökonomie der Organisation - die Organisation der Ökonomie
    Europäische Publikumsöffentlichkeiten - Ein pragmatischer Ansatz
    Forschungsthema: Militär - Militärische Organisationen im Spannungsfeld von Krieg, Gesellschaft und soldatischen Subjekten
    Jugend, Zugehörigkeit und Migration - Subjektpositionierung im Kontext von Jugendkultur, Ethnizitäts- und Geschlechterkonstruktionen
 

Mehr zum Inhalt

Die Rolle Afrikas im Reformprozess der Vereinten Nationen


 

Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Region: Sonstige Staaten, Note: 1,3, Universität Hamburg (für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Diplomprüfung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit analysiert die Frage, ob Afrika, als vergleichsweise unbedeutender Akteur des internationalen Systems signifikant Einfluss auf den Gestaltungsprozess der Vereinten Nationen nehmen kann. Dazu wird in einem ersten Schritt der bisherige Verlauf der Reformgeschichte der Vereinten Nationen nachvollzogen und hinsichtlich des Untersuchungsgegenstands ausgewertet. Den analytischen Schwerpunkt der Arbeit bilden zwei Fallanalysen, in denen die Debatte um die Reform der Menschenrechtskommission und des Weltsicherheitsrates im Verlauf der 60. Generalversammlung im Jahre 2005 betrachtet und hinsichtlich der zentralen Fragestellung untersucht werden wird. Dabei wird in Rückgriff idealistischer, konstruktivistischer und vor allem realistischer Theorien der internationalen Beziehungen nachgewiesen werden, dass Afrika zwar einen signifikanten Einfluss auf den Reformverlauf nehmen konnte, seine Interessen aber nur zu einem vergleichsweise geringen Teil durchsetzen konnte.