Das Transtheoretische Modell

von: Janina Maier

GRIN Verlag , 2010

ISBN: 9783640514618 , 11 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

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Mehr zum Inhalt

Das Transtheoretische Modell


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportpsychologie, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Sport und Sportwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Sport, Gesundheit und Public Health, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit möchte ich zuerst einen kurzen Überblick über das Transtheoretische Modell (TTM) geben. Anschließend näher auf die Kernkonstrukte des TTM eingehen und dann die Vorteile und Kritiken am TTM anbringen. Zum Schluss möchte ich das TTM auf ein Anwendungsbeispiel beziehen. Das Transtheoretische Modell (TTM), auch 'Stages of Change' genannt, ist ein dynamisches Modell der Verhaltensänderung. Es versucht, dass menschliche Verhalten zu verstehen und zu erklären. Es wurde von Prochaska 1979 entwickelt und im Laufe der Jahre durch seine Forschungsgruppe erweitert (Prochaska, 1979; Prochaska & DiClemente, 1984; Prochaska, DiClemente & Norcoss, 1992; Prochaska, DiClemente, Velicer & Rossi, 1992). Der Begriff 'Transtheoretisch' wurde von Prochaska deswegen gewählt, weil er durch eine frühere Untersuchung (1979) verschiedene Veränderungsprozesse des menschlichen Verhaltens identifizierte. Das TTM beinhaltet deswegen verschiedene psychologische Kernkonzepte aus kognitiven, motivationalen und behavioralen Theorien. Seinen Ursprung fand das TTM eigentlich in der Rauchentwöhnung, allerdings wird es heutzutage auf allerlei Feldern, wie z.B. Alkoholmissbrauch, Essstörungen, Drogenkonsum, Kondomgebrauch, Körperliche Aktivität und sogar auf die Entwöhnung von dem Gang zum Sonnenstudio, angewandt. Es gibt auch immer mehr Forschungsgruppen, von daher wird eine Weiterentwicklung des TTM in nächsten Jahren zu beobachten sein. Vorrang in dieser Hausarbeit hat das TTM angewendet auf die körperliche Aktivität. Im TTM wird eine Verhaltensänderung nicht nur über das sichtbare Verhalten (aktiv vs. inaktiv) definiert, sondern anhand der Bereitschaft, das Verhalten ändern zu wollen (Knoll 2005). [...]