Die Russische Föderation und ihre Außenbeziehungen zu den Baltischen Staaten

von: Christian Wanner

GRIN Verlag , 2010

ISBN: 9783640514595 , 31 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 15,99 EUR

  • Biographie, Profession und Migration - Rekonstruktion biographischer Erzählungen von Sozialpädagoginnen in Deutschland und Kanada
    Transnationalisierung nationaler Öffentlichkeit - Konfliktinduzierte Kommunikationsverdichtungen und kollektive Identitätsbildung in Europa
    Jugend, Medien und Migration - Empirische Ergebnisse und Perspektiven
    Migrations- und Integrationsprozesse in Europa - Vergemeinschaftung oder nationalstaatliche Lösungswege?
    Kinder und Jugendliche aus Migrantenfamilien im deutschen Bildungssystem - Erklärungen und empirische Befunde
    Metaphern in geopolitischen Diskursen - Raumrepräsentationen in der Debatte um die amerikanische Raketenabwehr
  • Vorsorgeprinzip und Risikoängste - Zur Risikowahrnehmung des Mobilfunks
    Migrations- und Integrationsforschung in der Diskussion - Biografie, Sprache und Bildung als zentrale Bezugspunkte
    Die Ökonomie der Organisation - die Organisation der Ökonomie
    Europäische Publikumsöffentlichkeiten - Ein pragmatischer Ansatz
    Forschungsthema: Militär - Militärische Organisationen im Spannungsfeld von Krieg, Gesellschaft und soldatischen Subjekten
    Jugend, Zugehörigkeit und Migration - Subjektpositionierung im Kontext von Jugendkultur, Ethnizitäts- und Geschlechterkonstruktionen
 

Mehr zum Inhalt

Die Russische Föderation und ihre Außenbeziehungen zu den Baltischen Staaten


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Russland, Länder der ehemal. Sowjetunion, Note: 1.0, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Russlands Transformation von einer sozialistischen Diktatur, die durch eine staatliche Planwirtschaft geprägt war hin zu einem Mehrparteien -Staat auf der Basis einer Marktwirtschaft, verlief nicht ohne größere Probleme. Die chaotischen Zustände ließen nur ein begrenztes wirtschaftliches Wachstum zu und zwangen Russland zur Zusammenarbeit mit Staaten, die vor 1991 als Gegner bezeichnet wurden. Die Baltischen Staaten dagegen haben diese Transformation weit besser meistern können, was sich am Beispiel des NATO -und EU-Beitritt erkennen lässt. Die internen russischen Probleme in der Nachwendezeit ließen Russland keine Möglichkeiten, in ihrem früheren Einflussbereich Loslösungsprozesse zu verhindern. Mit dem neuen Erstarken Russlands zu Beginn des 21. Jahrhunderts besann man sich auf die alten Interessensbereiche zurück, wodurch sich ein Konfliktpotenzial zwischen den Baltischen Staaten und der Russischen Föderation aufbaute. Wo liegt die Wurzel dieses Konfliktpotentials, und welche Lösungsansätze bieten sich an? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die nachstehende Arbeit.