Über den Umgang mit Borderline-Patienten

von: Monika Barbier

GRIN Verlag , 2010

ISBN: 9783640508570 , 19 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

Windows PC,Mac OSX für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Apple iPod touch, iPhone und Android Smartphones

Preis: 13,99 EUR

  • Values Education and Lifelong Learning - Principles, Policies, Programmes
    Educational Algebra - A Theoretical and Empirical Approach
    Behandlungsleitlinie Störungen der sexuellen Präferenz
    Somatoforme Störungen - Diagnostik, Konzepte und Therapie bei Körpersymptomen ohne Organbefund
    Handbuch Gesprächsführung in der Kita
    Ergebnisorientierung als Chance für den Mathematikunterricht? - Innovationsprozesse qualitativ und quantitativ erfassen
  • Bildungskultur und Soziale Arbeit – Vom stellvertretenden Verstehen zum gelingenden Handeln
    Teacher Empowerment in Secondary Schools: A Case Study in Malaysia
    Lehrertrainings im deutschen Sprachraum - Einzeldarstellungen und Entwicklungsverläufe

     

     

     

     

     

     

 

Mehr zum Inhalt

Über den Umgang mit Borderline-Patienten


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1,3, Universität Kassel, Veranstaltung: Stabilisierung mit verhaltenstherapeutischen Techniken, Sprache: Deutsch, Abstract: Dem Phänomen der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) wurde in den letzten Jahren, aufgrund seines vielfältigen und facettenreichen Erscheinungsbildes zunehmend Aufmerksamkeit geschenkt. Insbesondere sind die Auswirkungen der Borderline-Störung im zwischenmenschlichen Bereich festzustellen und zwar an dem Punkt, wo der Umgang mit Betroffenen, sei es im psychiatrischen oder sozialpädagogischen Arbeitsfeld oder im Angehörigenkreis, als konfliktreich, wechselhaft und unberechenbar erscheint. Die Auseinandersetzung mit dem Thema 'Borderline' konzentriert sich in dieser Studienarbeit besonders auf den Bereich des Umgangs mit Borderline-Patienten. In dieser Arbeit sollen Ansätze zur Gestaltung der Beziehungsarbeit dargestellt werden, das Krankheitsbild mit seiner Symptomatik und seinen mehrfaktoriellen Ursachen verstanden und vertieft sowie Verhaltensweisen der Betroffen reflektiert werden. Natürlich dürfen in diesem Zusammenhang die Verhaltensweisen und Interventionen des 'Helfenden' nicht außer Acht gelassen werden und sollen im Laufe dieser Studienarbeit überprüft und reflektiert werden, um ein Verständnis professioneller Beziehungsgestaltung zu erlangen. Des Weiteren ist diese Arbeit ein Versuch, Beiträge verschiedener Autoren zum Thema 'Borderline-Störung' zusammenzufassen und gegenüberzustellen sowie therapeutische Ansätze darzustellen. Abschließend möchte ich auf die Rolle des Sozialpädagogen und seinen Umgang mit Borderline-Patienten eingehen und seine möglichen Handlungsmethoden reflektieren. Der Kontext, in dem das Thema Borderline-Störung in der Sozialarbeit relevant sein kann, soll dargestellt werden.