Filmanalyse 'Message of Love - The Isle of Wight Festival' - Regie: Murray Lerner / 1997

von: Elsa Kremser

GRIN Verlag , 2010

ISBN: 9783640510979 , 17 Seiten

Format: PDF, ePUB, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

  • Dostojewski - mit Maßen - Einleitung zu einem amerikanischen Auswahlbande Dostojewskischer Erzählungen
    [Botschaft an die »Konferenz der Kulturschaffenden und Wissenschaftler für Weltfrieden«, New York 1949]
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    Eine Szene im Theater der Unendlichkeit - Max Beckmanns Dramen und ihre Bedeutung für seine Bildrhetorik
    Ich gab mein Herz für Afrika - Das mutige Leben der Joan Root
    Martha Argerich - Die Löwin am Klavier
  • [Empfehlung eines Buches von Alwin Kronacher über Fritz von Unruh]
    [Telegramm an Dr. Shapley und die »Konferenz der Kulturschaffenden und Wissenschaftler für Weltfrieden« in New York, 1949]
    [Rettet die Juden Europas!] - (Botschaft zum Town Hall Meeting des »Aufbau« und New York Club]
    [Vorwort zu der französischen Version einer Welt-Verfassung]
    [An die Redaktion des »Aufbau« zu einer Überschrift der »New Yorker Staatszeitung«]
    [Antwort auf die schwedische Rundfrage: »Strindberg und die Welt«]
 

Mehr zum Inhalt

Filmanalyse 'Message of Love - The Isle of Wight Festival' - Regie: Murray Lerner / 1997


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1, Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg (Film und Medien), Veranstaltung: Filmanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Filmanalyse beschäftigt sich detailliert mit dem strukturellen und formalen Aufbau dieses außergewöhnlichen Musik-Dokumentarfilmes. Bei grober Betrachtung scheint einem tatsächlich ein klassischer Festivalfilm im Stile einer Musikreportage vorzuliegen, jedoch ist die Montage des Materials und damit die Erzählstruktur tatsächlich so gelungen, dass man den Geist dieses Festivals nachfu?hlen kann und selbst von den klassischen Konzertmitschnitten gefesselt ist, wenn diese nicht den persönlichen Musikgeschmack des Rezipienten treffen. Im Gegensatz zu den klassischen Hippie-Festival Filmen u?ber Woodstock oder Altamond war dieser Dokumentarfilm nicht also Kinofilm geplant, sondern lediglich als Fernseh-Version realisiert worden. Dieser Film hebt sich jedoch deutlich von den Klassikern ab, es handelt sich zwar auch um eine Montage von Konzerten und Publikumsinterviews, diese wurde jedoch so feinfu?hlig in Szene gesetzt, dass sich tatsächlich eine starke Atmosphäre und Story vermitteln. 'Die Reihe von Publikums-Interviews und Showcases entwickelt eine Handlung, die mehr ist als die bloße Aneinanderreihung kurzer Takes und placiert sich weit vorne in der Liste dokumentarischer Musikfilme.' Um diese Struktur detailliert aufzuschlu?sseln, wird im ersten Teil der Analyse der grundsätzliche dramaturgische Aufbau der Montage des Materials betrachtet. Danach wird näher auf die einzelnen Elemente der Darstellung der Protagonisten, sprich der symbolischen Archetypen der Festivalbesucher, eingegangen. Auf die formalen Kriterien der filmischen Auflösung dieses Themas, wird ein analytischer Blick geworfen um in der Schlussbetrachtung ein weitestgehend umfassendes Bild u?ber diesen Dokumentarfilm zu erhalten.