Bericht zum Unterrichtspraktikum im Fach Mathematik

von: Robert Leuck

GRIN Verlag , 2010

ISBN: 9783640513130 , 41 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 18,99 EUR

  • Networked Sensing Information and Control
    Wireless Communications 2007 CNIT Thyrrenian Symposium
    Foundations and Applications of Sensor Management
    Maintenance of Process Instrumentation in Nuclear Power Plants
    Next Generation Design and Verification Methodologies for Distributed Embedded Control Systems - Proceedings of the GM R&D Workshop, Bangalore, India, January 2007
    Nonlinear and Adaptive Control with Applications
  • FinFETs and Other Multi-Gate Transistors
    Modern Circuit Placement - Best Practices and Results
    Distributed Consensus in Multi-vehicle Cooperative Control - Theory and Applications
    Design for Manufacturability and Statistical Design - A Constructive Approach
    Wi-Fi™, Bluetooth™, Zigbee™ and WiMax™
    Hardware Verification with System Verilog - An Object-Oriented Framework
 

Mehr zum Inhalt

Bericht zum Unterrichtspraktikum im Fach Mathematik


 

Praktikumsbericht (Schule) aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: o.B., Humboldt-Universität zu Berlin (Mathematik), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Klassensituation/Sozialisationserscheinungen Klassensituation allgemein: Die Klasse 6 besteht aus 30 SchülerInnen: 15 Jungen und 15 Mädchen. Es gibt keine Integra¬tionsschülerInnen. Ein Schüler zeigt emotionale und soziale Entwicklungsstörungen. Mit ihm gibt es Extravereinbarungen seitens der LehrerInnen über Verhaltensweisen zur Unterstützung seiner persönlichen Selbstkontrolle. Um das Sozialverhalten innerhalb der Klasse zu strukturieren, sind überall im Klassenzimmer für alle sichtbare Verhaltensregeln auf Plakaten angebracht. Diese Verhaltensregeln sind von Schüle-rInnen und LehrerInnen gemeinsam konzipiert und verabschiedet worden. Allgemein ist das Klassenklima von Kameradschaftlichkeit und Engagement geprägt, was sich besonders in Schulveranstaltungen zeigt. In diversen Formen der Freiarbeit, beispielsweise in Gruppenarbeit und Stationenlernen, spiegelt sich diese Kameradschaftlichkeit in gegenseitiger Hilfe wider. Der hohen Teambereitschaft steht die große Anzahl individualistischer Charaktere nicht im Weg. Zum soziokulturellen Hintergrund der SchülerInnen gibt es zu sagen, dass 50% der Eltern allein-erziehend sind. Ebenfalls 50% sind Hartz-IV-Empfänger. Insgesamt sind drei Kinder nichtdeut-scher Herkunft und ein Kind ist Ausländer. Die Sitzbänke im Klassenraum sind meist in Reihen angeordnet, werden aber beispielsweise für Gruppenarbeit umgestellt. Änderungen im Sitzplan können zur Disziplinierung der SchülerInnen angewandt werden. Diese werden immer mit ihnen abgestimmt. Die SchülerInnen haben 30 Unterrichtsstunden in der Woche, davon fünf Mathematikstunden und außerdem eine mögliche Mathematikförderstunde. In Mathematik liegt der Klassendurch-schnitt zwischen 2,9 und 3,4. Es gibt hier 3-4 herausragende SchülerInnen, ein großes Mittelfeld und 3-4 SchülerInnen an der unteren Leistungsgrenze. Vorwissen in Mathematik, den unterrichteten Stoffabschnitt betreffend: Die SchülerInnen beherrschen das kleine Ein-Mal-Eins sehr gut, haben jedoch Schwierigkeiten darüber hinaus. In der fünften Klasse haben sie noch keine Bruchzahlen behandelt.