Formen der Liebe in Stendhals Roman «Le Rouge et le Noir» - Analyse der nonverbalen Kommunikation

von: Anonym

GRIN Verlag , 2009

ISBN: 9783640500246 , 29 Seiten

Format: PDF, ePUB, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 15,99 EUR

  • [Botschaft an die »Konferenz der Kulturschaffenden und Wissenschaftler für Weltfrieden«, New York 1949]
    [Empfehlung eines Buches von Alwin Kronacher über Fritz von Unruh]
    [Telegramm an Dr. Shapley und die »Konferenz der Kulturschaffenden und Wissenschaftler für Weltfrieden« in New York, 1949]
    [Rettet die Juden Europas!] - (Botschaft zum Town Hall Meeting des »Aufbau« und New York Club]
    [Vorwort zu der französischen Version einer Welt-Verfassung]
    [An die Redaktion des »Aufbau« zu einer Überschrift der »New Yorker Staatszeitung«]
  • [Antwort auf die schwedische Rundfrage: »Strindberg und die Welt«]
    Dostojewski - mit Maßen - Einleitung zu einem amerikanischen Auswahlbande Dostojewskischer Erzählungen
    Ich gab mein Herz für Afrika - Das mutige Leben der Joan Root

     

     

     

     

     

     

 

Mehr zum Inhalt

Formen der Liebe in Stendhals Roman «Le Rouge et le Noir» - Analyse der nonverbalen Kommunikation


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Französisch - Literatur, Werke, Note: 1,3, Technische Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgend angefertigte Arbeit untersucht den von Stendhal im Jahre 1830 veröffentlichten Roman 'Le Rouge et le Noir' unter den Aspekten der nonverbalen Kommunikation. Es soll im Folgenden dargestellt werden, wie Julien Sorel, der Protagonist dieses Romans, mit Hilfe der Verstellung seiner Körpersprache und seiner nonverbalen Signale den gesellschaftlichen Aufstieg begehen wollte. Sein Können im Kaschieren von Botschaften erlernte er phasig, die ich im dritten Punkt dieser Arbeit näher beleuchten möchte. Das Erlernen der Verstellung werde ich anhand verschiedener Episoden und Stationen in seinem Leben darlegen und erläutern, inwieweit er seine Qualitäten immer weiter perfektionieren musste. Je nach Umgebung musste er sein Habitus anpassen und sich den Umständen entsprechend verhalten. So beleuchte ich zunächst seine erste Station im Hause der Rênals, wo Julien Sorel als Privatlehrer tätig ist. Dort entwickelt sich eine amouröse Beziehung zu der Dame des Hauses, Mme de Rênal, die damit endet, dass er in das Priesterseminar zu Besançon berufen wird. In dieser Liaison lernt er die Grundkenntnisse des Sendens von nonverbalen Botschaften und erlernt gleichermaßen die Kunst der Verführung einer (sozial höher gestellten) Dame der Gesellschaft. [...]