Ein Tag auf dem Bauernhof - Agrarwirtschaftliche Aspekte und Produktionswege in der Landwirtschaft - Erarbeitet von Schülerinnen und Schülern eines Biologie Chemie Differenzierungskurses der Jahrgangsstufe 9

von: Eva Fuchs

GRIN Verlag , 2010

ISBN: 9783640501540 , 64 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

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Preis: 29,99 EUR

  • Material Properties under Intensive Dynamic Loading
    Microfluidic Technologies for Miniaturized Analysis Systems
    The Machines of Leonardo Da Vinci and Franz Reuleaux - Kinematics of Machines from the Renaissance to the 20th Century
    Magnetohydrodynamics - Historical Evolution and Trends
    Analytical Methods for Problems of Molecular Transport
    Optimal Design of Complex Mechanical Systems - With Applications to Vehicle Engineering
  • Enterprise Interoperability - New Challenges and Approaches
    Heat Conduction - Mathematical Models and Analytical Solutions
    Advances in Robot Kinematics - Mechanisms and Motion
    Theory of Concentrated Vortices - An Introduction
    Innovation in Life Cycle Engineering and Sustainable Development
    Spectral Finite Element Method - Wave Propagation, Diagnostics and Control in Anisotropic and Inhomogeneous Structures
 

Mehr zum Inhalt

Ein Tag auf dem Bauernhof - Agrarwirtschaftliche Aspekte und Produktionswege in der Landwirtschaft - Erarbeitet von Schülerinnen und Schülern eines Biologie Chemie Differenzierungskurses der Jahrgangsstufe 9


 

Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Biologie, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit wird ein Konzept zum Besuch eines ökologischen Betriebes vorgestellt und dessen Durchführung beschrieben und evaluiert. Die Hausarbeit gliedert sich in den allgemeinen Teil sowie in Vorbereitung, Durchführung und produktionsorientierte Nachbereitung des Hofbesuchs. In die Phase der Nachbereitung fällt auch die Teilnahme an einem bundesweiten Wettbewerb. Ein Bauernhof als außerschulischer Lernort Ein außerschulischer Lernort ermöglicht umfassende und unmittelbare Erlebnisse, die im zeitlich und räumlich reglementierten Unterrichtsgeschehen des Klassenzimmers häufig nicht möglich sind. Das Erlebnis wird hierbei folgendermaßen verstanden: Als Erlebnis gilt ein Ereignis im Leben von Menschen, das nicht dem Alltag entspricht und lange im Gedächtnis verbleibt. Die Erlebnispädagogik, geschichtlich fußend in der Reformpädagogik, nutzt das Erlebnis in einer handlungsorientierten Methode, um durch Gruppenerlebnisse oder Gemeinschaft in und mit der Natur Ziele der Umweltbildung zu erreichen. Neben organisatorischer Vorbereitung erfordert es Aufwand, einen außerschulischen Ort für Schüler zu einem gelungenen Ort des Lernens werden zu lassen. Dieser Aufwand, der Absprachen im Kollegium und mit den außerschulischen Experten, Genehmigung seitens der Schulleitung genauso wie Einverständniseinholung bei den Erziehungsberechtigten, sowie das Auseinandersetzen mit Sicherheitsrichtlinien umfasst, wird jedoch vom möglichen Nutzen eines Unterrichts außerhalb des Klassenzimmers aufgewogen. 'Die vielseitigen Eindrücke hinterlassen dabei Spuren im Fühlen, Denken und Handeln und können über die reine Vermittlung fachlicher Kenntnisse hinaus ein lebendiges Bewusstsein für den Wert der Natur hervorrufen. Dies ist ein wesentlicher Einflussfaktor für umweltgerechtes Verhalten.' , ist in der Biologie-Fachdidaktik nach Eschenhagen, Kattmann und Rodi zu lesen, die hiermit den ganzheitlichen Aspekt einer solchen Maßnahme positiv herausstellen und mit der Entwicklung eines Umwelt-Bewusstseins verbinden. Doch das pädagogische Prinzip von Naturerleben beim Aufsuchen eines außerschulischen Lernortes wird nicht nur positiv gewertet. In der Biologiedidaktik von Berck finden sich kritische Aussagen zu Naturerleben und zur Erlebnispädagogik.