Die römische Satire - Horaz' 6. Satire des 1. Buches, Verse 23-48

von: Anonym

GRIN Verlag , 2009

ISBN: 9783640492404 , 13 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

Windows PC,Mac OSX für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Apple iPod touch, iPhone und Android Smartphones

Preis: 13,99 EUR

  • Ich will, dass meine Kinder nicht mehr lügen müssen - Meine Geschichte der deutschen Einheit
    Der Tag, an dem uns Vater erzählte, dass er ein DDR-Spion sei - Eine deutsche Tragödie
    Agrarideologie und Sozialreform im Deutschen Kaiserreich - Heinrich Sohnrey und der Deutsche Verein für ländliche Wohlfahrts- und Heimatpflege 1896-1914
    Die Robinsonin - Repräsentationen von Weiblichkeit in deutsch- und englischsprachigen Robinsonaden des 20. Jahrhunderts
    Der Versicherungsgedanke und seine historischen Grundlagen

     

     

     

     

 

Mehr zum Inhalt

Die römische Satire - Horaz' 6. Satire des 1. Buches, Verse 23-48


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 2,5, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Satire allein wird von den Römern als ihr eigenes Produkt angesehen, welches sie nicht wie nahezu alle anderen literarischen Gattungen von den Griechen übernommen haben. Mit Horaz bekam die römische Satire ihre endgültige Form und erreichte auch ihren Höhepunkt. Von Horaz selbst wurden seine Satiren (das erste Buch entstand zwischen 41 und 35 v. Chr.) als sermones (Gespräche) bezeichnet. Sie sind ein Spiegel des Lebens und beschreiben 'wie's einmal so zugeht in den Gassen Roms: damals und vielleicht auch noch heute, dort und vielleicht auch hier. Gesehen mit den Augen eines Mannes, der von Jugend auf das Verhalten seiner Umwelt beobachtet, bewertet, hernach beschrieben hat. Ohne Bitterkeit, ohne scharfe Attak- ken, sondern mit Anteilnahme ebenso mit differenzierter und gegeben- falls auch distanzierter Stellungnahme, und so, dass das Schmunzeln nicht zu kurz kommt.' Horaz hat seine Satiren in zwei Büchern verfasst. Das erste teilt sich in vier Triaden. Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der sechsten Satire des ersten Buches, im Detail mit den Versen 23-48. Zu Beginn wird eine mögliche Übersetzung dieses Abschnittes vorgestellt, an die sich ein analysierender Kommentar mit einfließenden Interpretationsansätzen anschließt. Des Weiteren werden eine kurze Interpretation der gesamten sechsten Satire und zusammenfassende Schlussbemerkungen folgen.