Gewaltdarstellungen im Fernsehen und in Computerspielen

von: Anonym

GRIN Verlag , 2009

ISBN: 9783640487110 , 20 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

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Mehr zum Inhalt

Gewaltdarstellungen im Fernsehen und in Computerspielen


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,3, Technische Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit geht es um eine differenzierte Ausarbeitung des Themengebietes 'Gewaltdarstellungen in den Medien'. Im Mittelpunkt steht die Darstellung des Gewaltgehalts einerseits im Fernsehen, andererseits in den Computerspielen. Um einen genauen Einblick in diese vielschichtige Thematik zu bekommen, ist es unerlässlich, die Begriffe Gewalt, Aggression, sowie den Terminus Medien zu definieren. Der erste Teil dieser Arbeit beschäftigt sich folglich mit Begriffsdefinitionen der eben genannten Termini. Anschließend werden Erklärungsmodelle skizziert, die aufzeigen sollen, wie es zu Aggressionen kommt und auf welche Weise sich Aggressionen in Gewalt transformieren. Zunächst soll sich im ersten Teil mit dem Gewaltbegriff auseinandergesetzt und gezeigt werden, weshalb eine präzise Definition bei der Untersuchung möglicher Zusammenhänge zwischen medialer und realer Gewalt unerlässlich ist. Zudem wird versucht, ein umfassendes Gewaltverständnis zu entwickeln, das reale und mediale Gewaltphänomene einschließt und ihr Verhältnis zueinander beleuchtet. Der Hauptteil befasst sich mit der Darstellung von Gewalt im Fernsehen und in Computerspielen. Grundlage des ersten Teils wird die groß angelegte Studie aus den USA sein, die folgenden Titel trägt: 'National Television Violence Study' (NTVS). [...] Es werden keine Interpretationen über Motive der Spieler angestellt oder deren Nutzungsverhalten. Eingehende Analysen in diesem Bereich würden ebenfalls ins Uferlose führen und den Rahmen dieser Hausarbeit sprengen. So beschränkt sich diese Arbeit auf die Vorstellung von Studien und deren Forschungsergebnisse. Im Fazit wird resümierend Bilanz gezogen und das Thema retrospektiv eingeordnet.