Kapitalmarkteffizienz und die Bedeutung von Multifaktormodellen

von: Marian Frank

GRIN Verlag , 2009

ISBN: 9783640485864 , 77 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

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Preis: 29,99 EUR

  • Evaluation and Decision Models with Multiple Criteria - Stepping stones for the analyst
    Rent-Seeking, Institutions and Reforms in Africa - Theory and Empirical Evidence for Tanzania
    Metaheuristics - Progress in Complex Systems Optimization
    Dynamische Märkte - Praxis, Strategien und Nutzen für Wirtschaft und Gesellschaft
    Investment Appraisal - Methods and Models
    Conjoint Measurement - Methods and Applications
  • Internal Audit Handbook - Management with the SAP®-Audit Roadmap
    Supply Chain Games: Operations Management and Risk Valuation
    Mapping Sustainability - Knowledge e-Networking and the Value Chain
    Globalization and Regional Economic Modeling
    Managing in the Information Economy - Current Research Issues
    Building Supply Chain Excellence in Emerging Economies
 

Mehr zum Inhalt

Kapitalmarkteffizienz und die Bedeutung von Multifaktormodellen


 

Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,0, Fachhochschule Amberg-Weiden, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die Aufdeckung vieler Anomalien am Kapitalmarkt in den letzten Jahrzehnten hat die Kritik an der Kapitalmarkteffizienz stetig zugenommen. Wobei bei der Berechnung der Risikoprämien in der Regel das wohl bekannteste Modell das 'Capital Asset Pricing Modell' verwendet wurde. Anscheinend reicht aber der eine Risikofaktor aus dem CAPM nicht aus, um die sicherlich komplex zustande kommenden Aktienrenditen erklären zu können. Diese Diplomarbeit soll theoretisch fundiert darlegen, ob empirische Forschungen mit Multifaktormodellen eine bessere Erklärungskraft geben als dies durch das CAPM geschieht. Dabei werden zunächst die Effizienzthese am Kapitalmarkt sowie die daraus entstandenen Modelle erläutert. Anschließend wird auf die entdeckten Anomalien am Kapitalmarkt und auf die daraus entstandene Behavioral Finance eingegangen. Der letzte Abschnitt stellt dann Aufbau und Ergebnis empirischer Untersuchungen mit Faktormodellen, die mehr als einen Risikofaktor berücksichtigen, dar. In wie weit können durch Verwendung solcher Modelle bestimmte Kapitalmarktanomalien minimiert oder ganz ausgeschaltet werden?