Inovationen im Produktlebenszyklus

von: Tino Kühn

GRIN Verlag , 2009

ISBN: 9783640351732 , 51 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 18,99 EUR

  • Economic and Environmental Impact of Free Trade in East and South East Asia
    A Long View of Research and Practice in Operations Research and Management Science - The Past and the Future
    Infrastructure Productivity Evaluation
    Closed-End Funds, Exchange-Traded Funds, and Hedge Funds - Origins, Functions, and Literature
    Trends in Multiple Criteria Decision Analysis
    Understanding Economic Growth - Modern Theory and Experience
  • Capital, Accumulation, and Money - An Integration of Capital, Growth, and Monetary Theory
    Advances in Entrepreneurial Finance - With Applications from Behavioral Finance and Economics
    Foundations of Location Analysis
    Sports Data Mining
    Energy Efficiency - Real Time Energy Infrastructure Investment and Risk Management

     

     

     

     

 

Mehr zum Inhalt

Inovationen im Produktlebenszyklus


 

Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,8, Hochschule Mittweida (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zusammenhänge zwischen Innovation und Markstruktur steht in der industrieökonomischen Literatur bereits seit Jahren im breiten Blickfeld der Wissenschaft. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, ob es eine Marktstruktur gibt, in der der technische Fortschritt über Innovation optimal vorangetrieben und verwirklicht werden kann, und wie diese Innovationen ihrerseits auf die Marktstruktur zurückwirken. Nach Schumpeter unterliegt die wirtschaftliche Entwicklung einem ständigen Änderungsprozess, einem 'Prozess des schöpferischen Zerstörens' welcher begleitet ist von einem, der '...unaufhörlich die alte Struktur zerstört und unaufhörlich eine neue schafft'. Eine der Grundvoraussetzung dafür ist eine gewisse monopolistische Marktmacht der Unternehmen und, dass diese sich aus dieser Macht heraus mit Hilfe von Innovationen weitere Gewinne versprechen. (Schumperter-Hypothese) Ihm zufolge lässt sich der technische Fortschritt am besten durch ein monopolistisches Grossunternehmen durchsetzen. Bereits 1911 wies er in seiner 'Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung' auf die bedeutende Rolle der Unternehmensinnovationen auf den Wohlstand einer Gesellschaft hin. Er definierte Innovationen hierin als 'Durchsetzung neuer Kombinationen'. Kurtz deutete dies als die 'Durchsetzung einer neuen Kombination von Produktionsfaktoren am Markt', Kombinationen, die demnach keinen kommerziellen Erfolg erzielen können, sind keine echten Innovationen.