Sequenzbeschränkungen der spanischen Klitika

von: Imme Kuchenbrandt

GRIN Verlag , 2009

ISBN: 9783640352883 , 103 Seiten

Format: PDF, ePUB, OL

Kopierschutz: frei

Windows PC,Mac OSX für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Apple iPod touch, iPhone und Android Smartphones Online-Lesen für: Windows PC,Mac OSX,Linux

Preis: 36,99 EUR

  • Sprachkritik in der Schule - Theoretische Grundlagen und ihre praktische Relevanz
    [Botschaft an die »Konferenz der Kulturschaffenden und Wissenschaftler für Weltfrieden«, New York 1949]
    Eine Szene im Theater der Unendlichkeit - Max Beckmanns Dramen und ihre Bedeutung für seine Bildrhetorik
    Ich gab mein Herz für Afrika - Das mutige Leben der Joan Root
    [Empfehlung eines Buches von Alwin Kronacher über Fritz von Unruh]
    [Telegramm an Dr. Shapley und die »Konferenz der Kulturschaffenden und Wissenschaftler für Weltfrieden« in New York, 1949]
  • [Rettet die Juden Europas!] - (Botschaft zum Town Hall Meeting des »Aufbau« und New York Club]
    [Vorwort zu der französischen Version einer Welt-Verfassung]
    [An die Redaktion des »Aufbau« zu einer Überschrift der »New Yorker Staatszeitung«]
    [Antwort auf die schwedische Rundfrage: »Strindberg und die Welt«]
    Dostojewski - mit Maßen - Einleitung zu einem amerikanischen Auswahlbande Dostojewskischer Erzählungen

     

     

     

     

 

Mehr zum Inhalt

Sequenzbeschränkungen der spanischen Klitika


 

Magisterarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: sehr gut, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der vorliegenden Arbeit sind die klitischen Sequenzen (Clitic Clusters) im modernen (Standard-)Spanischen. In diesen Sequenzen zeigen sich eine Reihe von Beschränkungen und Modifikationen, die auf den ersten Blick willkürlich erscheinen. Bei näherer Betrachtung lassen sie sich jedoch auf einfache zugrundeliegende Prinzipien reduzieren. So wird deutlich, daß die Abfolge der spanischen Klitika durch ihre morphologischen Eigenschaften festgelegt zu sein scheint, während ihre Kombinationsmöglichkeiten durch Syntax und Phonologie bedingt werden. Traditionelle serielle Ansätze können diesem Umstand nicht hinreichend Rechnung tragen. Die Optimalitätstheorie (Prince/Smolensky 1993) legt eine parallele Betrachtung der Bedingungen verschiedener sprachlicher Module zugrunde und bietet damit eine gangbare Alternative.