Computernutzung in Kindertagesstätten - Pro und Contra der Computernutzung in Kindertagesstätten

von: Dana Stechbart

GRIN Verlag , 2009

ISBN: 9783640388813 , 21 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

  • Communication in Cognitive Behavioral Therapy
    Brain Imaging in Behavioral Medicine and Clinical Neuroscience
    The Little Black Book of Neuropsychology - A Syndrome-Based Approach
    Psychological Selection and Optimal Experience Across Cultures - Social Empowerment through Personal Growth
    Pharmacotherapy of Depression
    Genital Autonomy: - Protecting Personal Choice
  • Transition to Adulthood - Action, Projects, and Counseling
    Clinical Handbook of Assessing and Treating Conduct Problems in Youth
    The Positive Psychology of Personal Transformation - Leveraging Resilience for Life Change
    Evidence-Based School Mental Health Services - Affect Education, Emotion Regulation Training, and Cognitive Behavioral Therapy
    Biosocial Foundations of Family Processes
    Identifying, Assessing, and Treating Early Onset Schizophrenia at School
 

Mehr zum Inhalt

Computernutzung in Kindertagesstätten - Pro und Contra der Computernutzung in Kindertagesstätten


 

Projektarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 2,0, Technische Universität Chemnitz (Pädagogik des E-Learning und der Neuen Meidien), Veranstaltung: Medienerziehung, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist unvermeidbar, dass die Kinder, welche in dieser Welt aufwachsen, in allen Lebensbereichen, wie zum Beispiel in Familie, Kindergarten und Schule mit Medien in Kontakt kommen. Daher ist es entscheidend, dass Kindern entsprechende Kompetenzen so früh wie möglich vermittelt werden. So ist es möglich, ihnen einen festen Grundstock an Wissen für ihre momentane und weitere aktiv-kreative, gezielte, selbstbestimmte aber auch reflexive Nutzung von Medien zu vermitteln. Daher ist es als sinnvoll sich in dieser Beziehung nicht auf die Handhabung und Nutzung von Medien im elterlichen Haushalt zu verlassen, sondern dieses Thema in der für Kinder ersten institutionellen Einrichtung, durch eine entsprechende Ausstattung der Einrichtung sowie medienpädagogisch geschultem Personal, gezielt aufzugreifen. Es kann sicherlich nicht als selbstverständlich angesehen werden, dass selbst wenn Medien in der Familie vorhanden sind und regelmäßig genutzt werden, dies auch zum Nutzen und Vorteil des Kindes geschieht. Wenn also entsprechend der kindlichen Bedürfnisse Medienkompetenz inhaltlich und auch didaktisch bereits in Kindertagesstätten vermittelt wird, kann davon ausgegangen werden, dass die Kinder aber auch die Eltern davon profitieren. Zum einen können die Kinder mit allen relevanten Medien in Kontakt gebracht werden, besonders wenn diese nicht im elterlichen Haushalt zur Verfügung stehen. Zum anderen können die Kinder ihre ersten Erfahrungen mit Medien unter der Aufsicht von idealerweise pädagogisch geschultem Personal sammeln und so an die selbstständige Bedienung und Nutzung von Medien zur Verfolgung eigener Interessen bewusst herangeführt werden. Die Eltern werden hauptsächlich von den Anregungen der Pädagogen profitieren. Sie können beispielsweise lernen wie sie die Mediennutzung ihrer Kinder am günstigsten steuern können, dabei auf für Kinder wertvolle Medieninhalte zu achten sowie Alternativen anzubieten. Letztendlich wird es den Eltern durch die bewusste Auseinandersetzung mit Medien sowie den vermittelten Inhalten möglich, selbst sicherer im Umgang mit Medien zu werden.