Regulierung der Onlinemedien

von: Burkhardt Jörg

GRIN Verlag , 2009

ISBN: 9783640361946 , 21 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

  • Changing Climates, Earth Systems and Society
    A Rights-Based Preventative Approach for Psychosocial Well-being in Childhood
    The Political Economy of Regulation in Turkey
    U.S. Social Welfare Reform - Policy Transitions from 1981 to the Present
    Ecotoxicological Diagnosis in the Tanning Industry
    Protected Land - Disturbance, Stress, and American Ecosystem Management
  • The Classical Foundations of Population Thought - From Plato to Quesnay
    The Future of Motherhood in Western Societies - Late Fertility and its Consequences
    In Situ and Laboratory Experiments on Electoral Law Reform - French Presidential Elections
    East Asian Social Movements - Power, Protest, and Change in a Dynamic Region
    Reviews of Environmental Contamination and Toxicology Volume 208 - Perfluorinated alkylated substances
    Developing Adaptation Policy and Practice in Europe: Multi-level Governance of Climate Change
 

Mehr zum Inhalt

Regulierung der Onlinemedien


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Ökonomie der Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet, dass am schnellsten wachsende Medium der heutigen Zeit, ist inzwischen ein unverzichtbarer Begleiter des täglichen Lebens geworden. Nahezu überall auf der Welt ermöglicht es Nutzern untereinander zu kommunizieren. Fast täglich kommen neue Arten von Angeboten im Internet hinzu, streng nach dem Prinzip, es dem Nutzer so leicht wie nur möglich zu machen Geschäfte abzuwickeln, Produkte zu bestellen, Informationen zu gewinnen oder einfach nur die Tageszeitung in digitaler Form zu lesen. Auch Seiten mit so genannten 'user-generated-content', also Seiten, in denen Inhalte primär von den Nutzern selbst erstellt werden, kommt immer mehr Bedeutung zu. Allgemein lässt sich das World Wide Web als das größte Informations- und Kommunikationsmedium bezeichnen, dessen Wachstum noch lange nicht vollständig ausgeschöpft ist. Diese Entwicklung blieb auch den Herstellern von klassischen Printmedien, also Zeitungsverlegern, nicht lange verborgen. Schnell wurden digitale Ausgaben für das Internet entworfen um den Kunden immer aktuell und kostenfrei Neuigkeiten zugänglich zu machen. Die Online-Ausgaben der Zeitungen sollten die klassische Printversion nicht ersetzen, sondern lediglich ergänzen. Der Trend ist bis heute aber, dass teilweise gleiche Inhalte in der Print- sowie in der Onlineausgabe eines Zeitungsverlages zu finden sind. Durch die Verwischung der Grenzen zwischen Print- und Onlinemedien werden auch immer komplexere Aufgaben an die Gesetzgebung gestellt, welche sich ständig neuen Herausforderungen stellen muss um den neuesten Entwicklungen zeitnah gewachsen zu sein. Hier stellt sich die Frage, welche Gesetze für Onlinemedien gültig sind und wie sich diese im Laufe der Zeit verändert haben. Diese Fragen sollen in der nachfolgenden Arbeit erläutert werden. Desweiteren wird ein kurzer Einblick in die Kompetenzverteilung im Medienrecht gegeben, um danach detaillierter auf die einzelnen Schritte der Regulierung der Onlinemedien in Deutschland einzugehen.