Netzplantechnik im Eventmanagement

von: Justus Wenzel, Jan Meusel, Oliver Schlomm

GRIN Verlag , 2009

ISBN: 9783640366583 , 14 Seiten

Format: PDF, ePUB, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

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Netzplantechnik im Eventmanagement


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,0, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Eventmanagement vereint sämtliche Aufgaben, Konzepte und Verfahren der Planung, Organisation, Durchführung und Kontrolle von Events. In Abhängigkeit dessen Größe, Komplexität, Bedeutung und Einmaligkeit kann das Vorhaben dieses Event zu veranstalten eine besondere und damit nicht in routinemäßiger Art und Weise zu verrichtende Anforderung an den bzw. die Organisatoren darstellen. In diesem Fall sollte die Empfehlung lauten, das Vorhaben als Projekt zu erkennen und von Anfang an als solches zu behandeln. Vor diesem Hintergrund werden Parallelen zwischen dem Event- und dem Projektmanagement deutlich. So kann ersteres als eine besondere Form des Projektmanagements gelten. Die Besonderheit besteht dabei darin, dass die Durchführung des Events zu einem fixen Termin als das Oberziel des Projektes anzusehen ist. Mit der Durchführung des Events findet das Projekt seinen Abschluss. In diesem Zusammenhang sei auf eine weitergefasste Definition eines Projektes hingewiesen, welche eine Aufgabenstellung als Projekt bezeichnet, sofern das ihr innewohnende zu lösende Problem relativ komplex und der Lösungsweg zunächst unbekannt ist. Dabei liegen eine zeitliche Begrenzung und ein definiertes Ziel vor, und/oder bereichs-/fachübergreifende Zusammenarbeit ist erforderlich. Die Komplexität des Problems liegt beispielsweise darin, dass es eine Vielzahl von Lösungswegen gibt, deren Erfolg zu Projektbeginn unbekannt ist. Des Weiteren können Zielkonflikte aufgrund der Unkenntnis widersprüchlicher Teilziele entstehen. Erschwerend kommt die Möglichkeit hinzu, dass die involvierten und zusammen arbeitenden Organisationen oder Instanzen verschiedenen Sachlogiken gehorchen. Nicht zuletzt der Sachverhalt des vielfältigen Ineinandergreifens einzelner Maßnahmen zur Erreichung des Ziels ist kennzeichnend für die Komplexität des Problems.