Der Wandel der Geschlechterrolle in Kinderbüchern von den 1950er Jahren bis zur Gegenwart - 'Hannelies und Wiltrud' und 'Wehr dich doch, Ivo!' im Vergleich

von: Daniela Schulze

GRIN Verlag , 2009

ISBN: 9783640367702 , 17 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

  • Ansprache im Goethejahr 1949
    Brief nach Deutschland - [Warum ich nicht nach Deutschland zurückgehe]
    [Ansprache in der »Wiener Library«, London]
    [Kurze französische Ansprache]
    [Für Martin Andersen Nexø zum achtzigsten Geburtstag]
    [Nachwort zu einem Hörspiel über Rassendiskriminierung]
  • [Zu den Nürnberger Prozessen]
    Deutsche Hörer [Rundfunkansprache über BBC, Ende 1945]
    [Einleitung für die Christmas Book Section der »Chicago Daily News«]
    [An die Leser der »New Yorker Staatszeitung und Herold«]

     

     

     

     

     

 

Mehr zum Inhalt

Der Wandel der Geschlechterrolle in Kinderbüchern von den 1950er Jahren bis zur Gegenwart - 'Hannelies und Wiltrud' und 'Wehr dich doch, Ivo!' im Vergleich


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 2,0, Universität Bielefeld (Universität Bielefeld), Veranstaltung: Epochen und Epochenumbrüche im Literaturunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit werde ich zunächst den Begriff der Geschlechterrolle genauer definieren, um daraufhin kurz den Wandel der Familienstrukturen und der Erziehung zu untersuchen. Folglich werde ich den Wandel der Lesekultur klären, um dann auf das geschlechtsspezifische Verhalten von Mädchen und Jungen einzugehen. Die Intention des Autors spielt bei Entwicklung der Literatur ebenso eine Rolle, deshalb werde ich auch darauf eingehen. Im Hauptteil werde ich dann zwei Kinderbücher bezüglich des Wandels analysieren, das erste Buch 'Hannelies und Wiltrud' gehört zur Gattung der Jungmädelliteratur, das Zweite mit dem Titel 'Wehr dich doch, Ivo!' ist erst letztes Jahr veröffentlicht worden. Schlussendlich werde ich die Ergebnisse des Vergleichs darstellen und auf die Auswirkung der geschlechtsspezifischen Rolle auf die Leser und Leserinnen und die germanistische Literaturdidaktik erläutern.