Immanuel Kant - Kritik der Urteilskraft § 51 - Von der Einteilung der schönen Künste

von: Annemarie Binkowski

GRIN Verlag , 2009

ISBN: 9783640373468 , 15 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

  • Ansprache im Goethejahr 1949
    Brief nach Deutschland - [Warum ich nicht nach Deutschland zurückgehe]
    [Ansprache in der »Wiener Library«, London]
    [Kurze französische Ansprache]
    [Für Martin Andersen Nexø zum achtzigsten Geburtstag]
    [Nachwort zu einem Hörspiel über Rassendiskriminierung]
  • [Zu den Nürnberger Prozessen]
    Deutsche Hörer [Rundfunkansprache über BBC, Ende 1945]
    [Einleitung für die Christmas Book Section der »Chicago Daily News«]
    [An die Leser der »New Yorker Staatszeitung und Herold«]

     

     

     

     

     

 

Mehr zum Inhalt

Immanuel Kant - Kritik der Urteilskraft § 51 - Von der Einteilung der schönen Künste


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 2,3, Philipps-Universität Marburg (Fachbereich 09 - Germanistik und Kunstwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Immanuel Kant, obwohl der Musik als solcher fern und nicht zugeneigt, leitete, als bedeutendster Philosoph seiner Zeit, eine Zäsur und große Kehrtwende in Sachen Musikästhetik ein. Sein erkenntnistheoretisches Bestreben und die Auseinandersetzung mit der musikästhetischen Materie schlugen sich in seinem, für die Ästhetik wohl bedeutendsten, Werk nieder, der 'Kritik der Urteilskraft'. In der vorliegenden Hausarbeit wird zunächst auf die Kontextualisierung des Werks innerhalb Kants gesamten Schaffens eingegangen, um in einem weiteren Schritt mit diesen gewonnenen Informationen seine Bestrebungen sowie seine musikästhetische Position, innerhalb der regen und vehement fortentwickelten Strukturen der musikästhetischen Disziplin, herauszuarbeiten. Auch die Bedeutung und Rezeption seiner ästhetischen Auseinandersetzung für und von anderen Philosophen sowie Künstler und Musiker sollen eine nähere Betrachtung und Analyse erfahren, bevor es schließlich zur eigentlichen Kernthematik, der Analyse des § 51 'Von der Einteilung der schönen Künste', kommt. Dieser soll auf seine Grundstrukturen zurückgeführt werden und durch die zahlreichen Zitate sowie analytischen Kommentare die Basis für ein besseres Verständnis im Bezug auf Kants Grundintentionen bieten. Ferner wird hierbei, neben einer allgemeinen Darstellung der von Kant eingeführten Begrifflichkeiten sowie seiner Einteilung und hierarchischen Gliederung der schönen Künste, vor allem seine Auseinandersetzung mit der Materie der Musik einen zentralen Schwerpunkt für die Analyse sowie die Themenfindung setzten. Mittels der Kantschen' Positionen und der Intention seiner musikalischen Auseinandersetzung soll die Musikästhetik, jedoch vor allem die Musik an Sich, in ein vom rein musikalischen Denken differenziertes, philosophisches Licht getaucht werden und ferner zu einem besseren Verständnis von Kants Ideenreichtum sowie der musikästhetischen Fortentwicklung führen.