Der Reiz der Erlebnispädagogik - Eine Pädagogik wagnisreicher Erlebnisse

von: Sandro Knoll

GRIN Verlag , 2009

ISBN: 9783640378159 , 18 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

  • Communication in Cognitive Behavioral Therapy
    Brain Imaging in Behavioral Medicine and Clinical Neuroscience
    The Little Black Book of Neuropsychology - A Syndrome-Based Approach
    Psychological Selection and Optimal Experience Across Cultures - Social Empowerment through Personal Growth
    Pharmacotherapy of Depression
    Genital Autonomy: - Protecting Personal Choice
  • Transition to Adulthood - Action, Projects, and Counseling
    Clinical Handbook of Assessing and Treating Conduct Problems in Youth
    The Positive Psychology of Personal Transformation - Leveraging Resilience for Life Change
    Evidence-Based School Mental Health Services - Affect Education, Emotion Regulation Training, and Cognitive Behavioral Therapy
    Biosocial Foundations of Family Processes
    Identifying, Assessing, and Treating Early Onset Schizophrenia at School
 

Mehr zum Inhalt

Der Reiz der Erlebnispädagogik - Eine Pädagogik wagnisreicher Erlebnisse


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 2,3, Universität Leipzig (Lehrstuhl für Sozialpädagogik), Veranstaltung: Seminar: Jugend und Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Realität oder Populismus? Diese Frage stellt sich, wenn man der heutigen Medienlandschaft zum Thema 'Auffällige Kinder und Jugendliche' sein Interesse widmet. Folgt man den Gedanken des Nachrichtenmagazins DER SPIEGEL, wird anscheinend das weitreichende Dilemma auf den Punkt gebracht, 'das größte gesellschaftliche Problem (ist, S.K.) nicht die Mafia, sind nicht (...) die Ausländer, es sind die verlorenen, hilflosen, brutalen Kinder und Jugendlichen (DER SPIEGEL, 1999, S. 129). Die eigentliche Crux der Thematik stellen allerdings die Ratschläge und 'Therapieansätze' sogenannter Pseudoexperten dar: ''Einsperren!' fordern die einen. 'Die müssen doch zum Psychiater!' die anderen. 'Ein anständiges Zuhause ist alles, was denen fehlt!' melden sich Dritte zu Wort' (Heckner, 1999, S. 12). Sicher, irgendwas an den Aussagen ist schon dran, allerdings wird hierbei eine konstruktive Hilfe für diese auffälligen Kinder und Jugendlichen sehr reduziert dargestellt. Diesen 'Therapieansätzen' zum Trotz, möchte die vorliegende Ausarbeitung den Versuch unternehmen, die Erlebnispädagogik, als eine Möglichkeit der Jugendhilfe, näher zu charakterisieren. [...]