Die Darstellung des Todes im gesellschaftlichen und religiösen Kontext des Mittelalters und der Gegenwart anhand Hartmanns von Aue 'Der arme Heinrich' und Markus Werners 'Bis bald'

von: Eberth Andreas

GRIN Verlag , 2009

ISBN: 9783640381098 , 20 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

  • Ansprache im Goethejahr 1949
    Brief nach Deutschland - [Warum ich nicht nach Deutschland zurückgehe]
    [Ansprache in der »Wiener Library«, London]
    [Kurze französische Ansprache]
    [Für Martin Andersen Nexø zum achtzigsten Geburtstag]
    [Nachwort zu einem Hörspiel über Rassendiskriminierung]
  • [Zu den Nürnberger Prozessen]
    Deutsche Hörer [Rundfunkansprache über BBC, Ende 1945]
    [Einleitung für die Christmas Book Section der »Chicago Daily News«]
    [An die Leser der »New Yorker Staatszeitung und Herold«]

     

     

     

     

     

 

Mehr zum Inhalt

Die Darstellung des Todes im gesellschaftlichen und religiösen Kontext des Mittelalters und der Gegenwart anhand Hartmanns von Aue 'Der arme Heinrich' und Markus Werners 'Bis bald'


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit den Darstellungen zum Tod im Mittelalter und in der Gegenwart. Während sich die Kapitel eins und zwei mit theoretischen Überlegungen zum Tod und dem Denken über den Tod zur jeweiligen Zeit befassen, wird in den Kapiteln drei und vier die Adaption der Vorstellungen zum Tod in der deutschen Literatur dargestellt. Als Beispieltexte dienen dafür Hartmanns von Aue 'Der arme Heinrich' und Markus Werners 'Bis bald'. Während Hartmanns Werk aus dem Mittelalter stammt, verfasste Werner seinen Roman im Jahre 1995. Beide Geschichten weisen deutliche Parallelen auf, in 'Bis bald' wird sogar vielfach aus dem 'armen Heinrich' zitiert. Besonderes Augenmerk wird bei der Untersuchung auf die Frage nach der Legitimation bzw. der moralisch-ethischen Verantwortung des Menschenopfers im Mittelalter und der aktuellen Diskussion um die Organspende gelegt.