Chancen und Grenzen schulischer und außerschulischer Leseförderung

von: Anonym

GRIN Verlag , 2009

ISBN: 9783640388585 , 21 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

  • Cross-Cultural Assessment of Psychological Trauma and PTSD
    Depression und Manie - Erkennen und erfolgreich behandeln
    Authoritative Communities - The Scientific Case for Nurturing the Whole Child
    Anxiety in Health Behaviors and Physical Illness
    Psychoanalyse der Lebensbewegungen - Zum körperlichen Geschehen in der psychoanalytischen Therapie - Ein Lehrbuch
    Forensic Psychiatry - Influences of Evil
  • Neuropsychiatric Disorders - An Integrative Approach
    Handbook of Evidence-Based Therapies for Children and Adolescents - Bridging Science and Practice
    Knowing, Knowledge and Beliefs - Epistemological Studies across Diverse Cultures
    Fundamentals of Forensic Practice - Mental Health and Criminal Law
    Coping with Chronic Illness and Disability - Theoretical, Empirical, and Clinical Aspects

     

     

     

     

 

Mehr zum Inhalt

Chancen und Grenzen schulischer und außerschulischer Leseförderung


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Fachdidaktik Deutsch), Sprache: Deutsch, Abstract: Kinder und Jugendliche von heute lesen nicht mehr- diese These ist in den letzten Jahren verstärkt in die Aufmerksamkeit von Pädagogen, Politikern und in diesem Zusammenhang auch ins Interesse der breiten Öffentlichkeit gerückt. Katastrophale PISA- Ergebnisse steuern ihren Teil zur allgemeinen Panik bei: Ist die 'Jugend von heute' dumm? Unbelesen? Versteht nicht einmal mehr die einfachsten Sinnzusammenhänge in literarischen Texten? Und woraus resultiert dieses Problem? Doch wohl aus der Tatsache, dass Kinder und Jugendliche gemeinhin das Interesse an Literatur verlieren. Sie lesen kaum mehr. Kein Wunder, wo doch die 'neuen Medien' wie Fernsehen, Internet und Spielkonsolen so viel attraktiver erscheinen als das 'schnöde, langweilige Buch', das man in der Schule mal wieder aufs Auge gedrückt bekommt. Das scheint zumindest für die breite Masse der Öffentlichkeit völlig klar zu sein. Doch woran kann es wirklich liegen, dass Kinder und Jugendliche das Interesse an Literatur verlieren? Tun sie dies überhaupt? Die Verkaufszahlen von Bestsellern aus dem Feld der Kinder- und Jugendliteratur, wie zum Beispiel Joanne Rowlings 'Harry Potter'- Reihe, sprechen eine andere Sprache. Oder liegt das Problem wohlmöglich an einer völlig anderen Stelle? Und welche Aufgabe kommt dabei der Schule zu, die doch einen Bildungsauftrag zu erfüllen hat? Welche Möglichkeiten gibt es für sie, einen Beitrag dazu zu leisten, das Interesse von Kindern und Jugendlichen wieder auf das Medium Buch zu lenken? Diesen Fragen möchte ich in meiner Hausarbeit zum Thema 'Leseförderung' nachgehen, um schließlich nicht nur mögliche Gründe für die gemeinhin propagierte 'Leseunlust' bei Schülern näher zu betrachten, sondern auch Chancen und Möglichkeiten schulischer Leseförderung aufzuzeigen, die Wege aufzeigen können, Schülern wieder Spaß am Lesen zu vermitteln.