Erfolgspotenziale und Risiken neuer Informationstechnologien für Unternehmen - Eine kritische Darstellung des Web 2.0

von: Oliver Ramm

GRIN Verlag , 2009

ISBN: 9783640390526 , 83 Seiten

Format: PDF, ePUB, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 36,99 EUR

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Mehr zum Inhalt

Erfolgspotenziale und Risiken neuer Informationstechnologien für Unternehmen - Eine kritische Darstellung des Web 2.0


 

Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,7, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kommunikationsabläufe im Alltag und innerhalb der Unternehmen haben sich durch das Internet1 stark gewandelt. Informationen können inzwischen direkter und ohne relevante Zeitverzögerungen übermittelt werden. Das Aufkommen des Web 2.0 hat diese enorme Entwicklung nochmals um einen Schritt vorangebracht. Aufgrund seiner charakteristischen Applikationen bildet das viel besprochene Web 2.0 die Grundlage für neuartige Kommunikationskonzepte. Breite Schichten der Gesellschaft knüpfen ihre beruflichen Kontakte in Social Networking-Plattformen wie Xing oder Linkedin. Die User präsentieren sich auf diesen Plattformen mit einer von ihnen verwaltbaren virtuellen Identität. Dies ist kein Selbstzweck. Die Präsentation der eigenen Person ist immer auch an die Realwelt gebunden, in der dann stark von den virtuell geknüpften Kontakten profitiert wird. Mithilfe eines breiten Kommunikationsspektrums wie Blogs, Foren oder Instant Messaging gelingt jedem Anwender ein unkomplizierter Zugang zu den verschiedensten Themengebieten. Darüber hinaus ist der Anwender nicht mehr nur passiver Konsument, sondern kann selbst aktiv am Meinungsaustausch teilnehmen. Das Web 2.0 bietet dafür eine Fülle verschiedener Features. Zum Beispiel nutzen private Anwender die neuen Informationstechnologien bereits, um ihre Urlaubsfotos zu verwalten. Diese müssen nun nicht mehr zentral auf einem lokalen Rechner abgespeichert werden, sondern lassen sich bequem und dezentral im Netz bei einer Foto Community ablegen. Das spart Speicherkapazität ein und bringt zudem den Vorteil mit, dass die Bilder ab dem Zeitpunkt des Auslagerns von jedem internetfähigen PC aus abrufbar sind. Ganz allgemein erlauben Applikationen wie Wikis, Blogs oder Podcasts den Anwendern das Internet mitzugestalten, zu bewerten und ganz neu zu bestimmen. 'User Generated Content' lautet die neue Zauberformel. Der User des Web 2.0 verfügt inzwischen über ein neues Selbstverständnis.