Georg Jellinek - Leben und Werk

von: Alexandra Kloß

GRIN Verlag , 2009

ISBN: 9783640399147 , 16 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

  • Kommentar zum UN-Kaufrecht - Übereinkommen der Vereinten Nationen über Verträge über den Internationalen Warenkauf (CISG)
    Neue Behandlungsmethoden im Arzthaftungsrecht - Behandlungsfehler - Aufklärungsfehler - Versicherung
    Prosecuting International Crimes and Human Rights Abuses Committed Against Children - Leading International Court Cases
    Dealing with the Fragmented International Legal Environment - WTO, International Tax and Internal Tax Regulations
    International Investment Law and EU Law
    International Law and Humanitarian Assistance - A Crosscut Through Legal Issues Pertaining to Humanitarianism
  • Identitätsdiebstahl und Identitätsmissbrauch im Internet - Rechtliche und technische Aspekte
    Africani quaestiones - Studien zur Geschichte und Dogmatik des Privatrechts
    Der Ingenieur als GmbH-Geschäftsführer - Grundwissen, Haftung, Vertragsgestaltung
    Die Implementierung der GCP-Richtlinie und ihre Ausstrahlungswirkungen
    Drittbeteiligung am Schuldverhältnis - Studien zur Geschichte und Dogmatik des Privatrechts
    Handbuch des Technikrechts - Allgemeine Grundlagen Umweltrecht- Gentechnikrecht - Energierecht Telekommunikations- und Medienrecht Patentrecht - Computerrecht
 

Mehr zum Inhalt

Georg Jellinek - Leben und Werk


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 1,3, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Georg Jellinek gilt als der Klassiker der Allgemeinen Staatslehre und ist bis heute in der Rechts- und Sozialwissenschaft präsent. Nicht nur seinem Hauptwerk, dem 1900 erschienenen monumentalen Werk der 'Allgemeinen Staatslehre' verdankt er diese Bezeichnung. Hans Kelsen zufolge ist diese die 'vollendete Zusammenfassung der Staatslehre des 19. Jahrhunderts'. Auch Schriften, wie das 'System der subjektiven öffentlichen Rechte' lösten eine lebhafte Diskussion aus. Noch heute wird die darin enthaltene Statuslehre zur Systematisierung der Grundrechte heran gezogen. Viele der von ihm formulierten Begriffe sind inzwischen zum Gemeingut der Staatslehre geworden. Obwohl in der früheren Bundesrepublik seine Sichtweise von Staat und Recht mancherorts auf Ablehnung oder Unverständnis stieß, wird heute wieder über eine 'Anschlussfähigkeit' seiner Thesen nachgedacht, um zeitgemäße Staatsbetrachtung durchführen zu können.