Konflikteskalation - Konflikteskalation am Beispiel des Streiks bei der Deutschen Bahn AG

von: Philipp Klösel

GRIN Verlag , 2009

ISBN: 9783640404865 , 14 Seiten

Format: PDF, ePUB, OL

Kopierschutz: frei

Windows PC,Mac OSX für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Apple iPod touch, iPhone und Android Smartphones Online-Lesen für: Windows PC,Mac OSX,Linux

Preis: 15,99 EUR

  • Economic and Environmental Impact of Free Trade in East and South East Asia
    A Long View of Research and Practice in Operations Research and Management Science - The Past and the Future
    Infrastructure Productivity Evaluation
    Closed-End Funds, Exchange-Traded Funds, and Hedge Funds - Origins, Functions, and Literature
    Trends in Multiple Criteria Decision Analysis
    Understanding Economic Growth - Modern Theory and Experience
  • Capital, Accumulation, and Money - An Integration of Capital, Growth, and Monetary Theory
    Advances in Entrepreneurial Finance - With Applications from Behavioral Finance and Economics
    Foundations of Location Analysis
    Sports Data Mining
    Energy Efficiency - Real Time Energy Infrastructure Investment and Risk Management

     

     

     

     

 

Mehr zum Inhalt

Konflikteskalation - Konflikteskalation am Beispiel des Streiks bei der Deutschen Bahn AG


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Wirtschaftswissenschaften ), Veranstaltung: Manager Kommunikation 2, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgabenstellung: Konflikteskalationen stellen ein besonders gravierendes Problem im Rahmen von Konfliktprozessen dar. Begründen Sie diese These und zeigen Sie auf, wie ein funktionales Konfliktmanagement bei Eskalationen gestaltet werden kann (Bearbeitungshinweis: Sie können Ihren Überlegungen zur Verdeutlichung konkrete Beispiele aus Politik oder Wirtschaft zugrunde legen.) Abstract: 'Volksverblödung', 'Psychoterror' und 'der Außerirdische' (gemeint war Hartmut Mehdorn) sind nur eine der wenigen Ausdrücke und verbalen Entgleisungen, die der Vorstandsvorsitzende der Lokführergewerkschaft GDL Manfred Schell auf Pressekonferenzen und in öffentlichen Statements verwendet hat, um die Tarifvorschläge und Angebote der Arbeitgeberseiter in den fast einjährigen Tarifverhandlungen zwischen der Deutschen Bahn AG und der Gewerkschaft der Lokführer (GDL) zu kommentieren. Insbesondere die getroffene Wortwahl verdeutlicht die Eskalation des Konflikts, der hier von mir weiter untersucht werden soll. Dabei möchte ich nicht nur auf die Konfliktsituation, die Konfliktursachen, den Konfliktprozess und die Konflikteskalation an sich eingehen, sondern vor allem auch versuchen Lösungsansätze zu finden, wie durch ein funktionales Konfliktmanagement der Konflikt hätte deeskaliert werden können. Zusätzlich zu meinen theoretischen Beschreibungen, unter anderem unter Zuhilfenahme der Strukturationstheorie, werde ich immer wieder auf den Praxisbezug hinsichtlich des von mir eingangs genannten Beispiels verweisen. Als Theoriegrundlage scheint mir die Strukturationstheorie als besonders geeignet den Konflikt zu beschreiben, da mit Hilfe dieser Theorie die Verantwortlichkeit der Individuen für die Entstehung von Konflikteskalationen besonders gut beschrieben werden können. Dabei ist von mir das Beispiel bewusst gewählt worden, da insbesondere Tarifverhandlungen besonders stark Merkmale aufweisen, die typisch sind für konfliktäre Situationen.