Rezeptionsästhetik - Hans Robert Jauß und Wolfgang Iser

von: Thomas Maier

GRIN Verlag , 2009

ISBN: 9783640402229 , 9 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 5,99 EUR

  • Ansprache im Goethejahr 1949
    Brief nach Deutschland - [Warum ich nicht nach Deutschland zurückgehe]
    [Ansprache in der »Wiener Library«, London]
    [Kurze französische Ansprache]
    [Für Martin Andersen Nexø zum achtzigsten Geburtstag]
    [Nachwort zu einem Hörspiel über Rassendiskriminierung]
  • [Zu den Nürnberger Prozessen]
    Deutsche Hörer [Rundfunkansprache über BBC, Ende 1945]
    [Einleitung für die Christmas Book Section der »Chicago Daily News«]
    [An die Leser der »New Yorker Staatszeitung und Herold«]

     

     

     

     

     

 

Mehr zum Inhalt

Rezeptionsästhetik - Hans Robert Jauß und Wolfgang Iser


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,0, Andrássy Gyula Budapesti Német Nyelvü Egyetem (Fakultät für Mitteleuropäische Studien), Veranstaltung: Einführung in die Literaturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit zeigt, wo die Diskussion zur literarischen Hermeneutik in den 1960er Jahren angekommen war und zu diesem Zweck werden die Ideen der Begründer der Konstanzer Schule, Hans Robert Jauß und Wolfgang Iser, vorgestellt. Ihre Rezeptions- bzw. Wirkungsästhetik baut auf der Idee auf, dass ein Text für ein Publikum geschrieben ist, seien es auch Kritiker, andere Autoren oder Zuhörer bzw. Zuschauer, jedoch schreibt kein Autor für die Philologen. Damit geht einher, dass der Leser nicht mehr als jemand beschrieben wird, der die ihm vorliegenden Texte studieren und interpretieren will. Die Philologen sollten sich dementsprechend vermehrt mit der Aufnahme von Werken bei den Lesern beschäftigen.