Repräsentativitätsheurisik - Eine Einführung

von: Sven Schönwald

GRIN Verlag , 2009

ISBN: 9783640414796 , 16 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

Windows PC,Mac OSX für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Apple iPod touch, iPhone und Android Smartphones

Preis: 13,99 EUR

  • Communication in Cognitive Behavioral Therapy
    Brain Imaging in Behavioral Medicine and Clinical Neuroscience
    The Little Black Book of Neuropsychology - A Syndrome-Based Approach
    Psychological Selection and Optimal Experience Across Cultures - Social Empowerment through Personal Growth
    Pharmacotherapy of Depression
    Genital Autonomy: - Protecting Personal Choice
  • Transition to Adulthood - Action, Projects, and Counseling
    Clinical Handbook of Assessing and Treating Conduct Problems in Youth
    The Positive Psychology of Personal Transformation - Leveraging Resilience for Life Change
    Evidence-Based School Mental Health Services - Affect Education, Emotion Regulation Training, and Cognitive Behavioral Therapy
    Biosocial Foundations of Family Processes
    Identifying, Assessing, and Treating Early Onset Schizophrenia at School
 

Mehr zum Inhalt

Repräsentativitätsheurisik - Eine Einführung


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Methoden, Note: 2,3, Universität zu Köln (Institut für Wirtschafts- und Sozialpsychologie), Veranstaltung: Seminar: 'Psychologie des Entscheidens', Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Das Sprichwort von Strack und Deutsch (2002), 'Irren ist menschlich, sagt eine bekannte Alltagsweisheit und der Irrtum scheint geradezu charakteristisch für die menschliche Urteils-bildung zu sein', meint, dass unser Denken und Handeln von alltäglichen Irrtümern durchzogen ist. Ständig trifft man auf Menschen, die meinen alles ganz genau zu wissen. Jedoch ge-hören Fehlurteile zur menschlichen Natur. Stellen Sie sich vor, Sie sitzen mit einer Gruppe von 5 Studenten in der Universitäts-Mensa. Sie schließen eine Wette darüber ab, welches Fach der Student, den Sie zufällig aus der Menge ausgesucht haben, studiert. Er trägt einen Anzug und eine Krawatte, hält einen Aktenkoffer und liest die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Wie wahrscheinlich ist es nach Ihrer Ansicht, dass der Student Betriebswirtschaftslehre studiert? Sie würden nun die Urteilsgrundlage Ihres Gedächtnisses zur Verfügung stellen und den Student zu der Gruppe zuordnen, die für Sie repräsentativ ist. In diesem Falle würden Sie ihn für einen Studenten der Betriebswirtschaftslehre zuordnen. Wenn Sie auf diese Weise zu Ihrer Beurteilung gelangt sind, dann haben Sie von der Repräsentativitätsheuristik Gebrauch gemacht. [...]