Die Verhaltensintention 'Schwarzzufahren'. Eine empirische Analyse mit dem ALLBUS-Datensatz 2000

von: Gabriele Beyer

GRIN Verlag , 2013

ISBN: 9783656388739 , 78 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 29,99 EUR

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Die Verhaltensintention 'Schwarzzufahren'. Eine empirische Analyse mit dem ALLBUS-Datensatz 2000


 

Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2,3, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum einige Menschen Schwarzfahren ist aus verschiedenen Aspekten und Situationen denkbar. Gründe dabei könnten sein: (1) ein finanzieller Engpass, (2) man geht davon aus, nicht 'erwischt' zu werden (3) man möchte doch nur zwei, drei Stationen fahren, usw. Diese Hintergründe möchte ich jedoch an dieser Stelle gar nicht abfragen oder genauer in Erfahrung bringen. Vielmehr ist diese Arbeit daran interessiert, ob das Strafmaß, sprich die Höhe der Geldsumme, oder die Wahrscheinlichkeit der Kontrolle bei der Entscheidung 'Schwarz-zu-fahren' stärker wiegt. Wird ein potentieller Schwarzfahrer durch eine (aktuelle 40? bei der LVB) Strafe abgeschreckt oder vielmehr durch das Wissen, dass zum Entscheidungszeitpunkt vermehrt Kontrollen durchgeführt werden? Zusätzlich möchte ich den Blickwinkel der 'Läuterung' bzw. die Rückfallquote betrachten. Dass heißt, kann man den Umstand, dass man 'erwischt' wurde, als Erziehungsmaßnahme betrachten und folglich würde die Tat nicht noch einmal vorkommen oder würde dieser 'Griff ins Portmonee' nicht vor einer Wiederholung abschrecken?