Die Transaktionsanalyse nach Eric Berne als Unterstützung am Arbeitsplatz

von: Cornelia Endres

GRIN Verlag , 2013

ISBN: 9783656387763 , 18 Seiten

Format: PDF, ePUB, OL

Kopierschutz: frei

Windows PC,Mac OSX für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Apple iPod touch, iPhone und Android Smartphones Online-Lesen für: Windows PC,Mac OSX,Linux

Preis: 15,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Die Transaktionsanalyse nach Eric Berne als Unterstützung am Arbeitsplatz


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Universität Augsburg (Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät ), Veranstaltung: Grundformen pädagogischen Handelns, Sprache: Deutsch, Abstract: Die eigene Persönlichkeit spielt bei der Berufswahl eine entscheidende Rolle. Ein schüchterner Mensch etwa wird kaum eine Arbeit wählen, bei der er in der Öffentlichkeit stehen muss oder eine sehr kontaktfreudige Person keinen Bürojob. Doch unabhängig von Gewerbe und Profession hängt der Erfolg häufig vom richtigen Umgang mit den Mitmenschen ab. Dabei kann entscheidend sein, wie man sich anderen öffnet und Aussagen auf sich wirken lässt. Wenn die Energie eher in Machtdiskurse statt in das Projekt gesteckt wird, kostet es wichtige Ressource, wie Zeit und Verfügbarkeit der Mitarbeiter und letztendlich ist das Firmenklima ausschlaggebend für Motivation und Einsatzbereitschaft und somit für den Erfolg des Unternehmens. Der richtige Arbeitsplatz ist gewählt, er entspricht vielleicht persönlichen Vorstellungen und Fähigkeiten und trotzdem stellt sich Unzufriedenheit ein, man steckt ständig in Zwiespälten oder in Problemen. 'Wenn meine Kollegen, mein Chef doch besser mitmachen würde, wenn die Firma mich mehr anerkennen würde, wenn ich doch endlich einmal zeigen könnte, wo meine Fähigkeiten liegen, dann ging es mir besser.' Ein Mitarbeiter, der sich permanent mit solchen Fragen konfrontiert, fühlt sich an seinem Platz nicht wohl und wird deswegen auch nicht seine volle Leistung bringen können. Nicht selten kommt es dann zu Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit, weil man seinen Kollegen um seine Stellung beneidet und Machtspiele anfängt.