Soziale Repräsentationen zum Euro - Ein Ländervergleich zwischen Österreich, Italien und Belgien

von: Linda Kordesch

GRIN Verlag , 2009

ISBN: 9783640467761 , 167 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 39,99 EUR

  • Communication in Cognitive Behavioral Therapy
    Brain Imaging in Behavioral Medicine and Clinical Neuroscience
    The Little Black Book of Neuropsychology - A Syndrome-Based Approach
    Psychological Selection and Optimal Experience Across Cultures - Social Empowerment through Personal Growth
    Pharmacotherapy of Depression
    Genital Autonomy: - Protecting Personal Choice
  • Transition to Adulthood - Action, Projects, and Counseling
    Clinical Handbook of Assessing and Treating Conduct Problems in Youth
    The Positive Psychology of Personal Transformation - Leveraging Resilience for Life Change
    Evidence-Based School Mental Health Services - Affect Education, Emotion Regulation Training, and Cognitive Behavioral Therapy
    Biosocial Foundations of Family Processes
    Identifying, Assessing, and Treating Early Onset Schizophrenia at School
 

Mehr zum Inhalt

Soziale Repräsentationen zum Euro - Ein Ländervergleich zwischen Österreich, Italien und Belgien


 

Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt dieser Studie steht der Euro, der das 'größte Währungsexperiment aller Zeiten darstellt' (Emmerich, 2001, S. 8). Im Rahmen dieser einmaligen Situation kann untersucht werden, woran Menschen denken, wenn sie an den Euro denken und welche Aspekte herangezogen werden, um eine negative oder positive Einstellung zum Euro zu entwickeln. Das Konzept der Sozialen Repräsentationen bildet den theoretischen Rahmen der vorliegenden Arbeit. Unter 'Sozialen Repräsentationen versteht man einen historisch ablaufenden gesellschaftlichen Prozess der Elaboration, Kommunikation und Verbreitung von Wissenssystemen' (Wagner, 1994, S. 285). Das Konzept konzentriert sich auf den sozialen und kulturellen Hintergrund verschiedener Personen und erscheint daher besonders geeignet, die Vorstellungen über den Euro verschiedener Gruppen zu untersuchen. Insgesamt wurden 498 Personen aus Österreich, Belgien und Italien befragt, um ihre Sozialen Repräsentationen und Einstellungen zum Euro zu untersuchen. Zudem wurde überprüft, inwiefern sich die Euro-Befürworter und Euro-Gegner verschiedener Nationen in ihren Sozialen Repräsentationen zum Euro unterscheiden.