Italien und die Eurokrise

von: Lukas Schlichting

GRIN Verlag , 2013

ISBN: 9783656370628 , 31 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 12,99 EUR

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Italien und die Eurokrise


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 15 Punkte, , Sprache: Deutsch, Abstract: Portugal, Italien, Irland, Griechenland und Spanien - ein Wort das alle verbindet: Eurokrise Alle diese Länder - von der amerikanischen Presse auch PIIGS genannt - haben momentan große wirtschaftliche Probleme. Die Verschuldung ist hoch und ohne tiefgreifende Veränderungen ist ihre Zukunft ungewiss. Niemand weiß, wohin die Entwicklung geht und ob der eingeschlagene Weg zielführend ist. Manche von ihnen mussten bereits EU-Hilfsgelder beantragen und im Gegenzug strikte Sparmaßnahmen durchsetzen, um die Staatsausgaben zu senken und somit Voraussetzungen zu schaffen, in Zukunft wieder ohne EU-Gelder auskommen zu können. Die Euroländer waren niemals zuvor in einer vergleichbaren Situation und deshalb gibt es keine Lösung, von der man weiß, dass sie erfolgreich sein wird. Im Zuge des Seminarfachs 'Rom - politisch' befasst sich diese Facharbeit genauer mit der Fragestellung, ob die neu getroffenen Maßnahmen in Italien ausreichen, um die Krise zu überwinden und wie die Zukunft Italiens aussehen könnte. Begonnen wird mit einer Definition und einem Überblick über die Eurokrise und deren Ursachen. Anschließend werden die wirtschaftlichen und politischen Auswirkungen auf Italien dargestellt. Im zweiten Teil thematisiert diese Facharbeit Italiens Bedeutung für den Euro. Dazu werden die italienische Wirtschaft und die italienischen Banken in Bezug auf ihre europäische Verflechtung untersucht. Der als Folge der Krise entstandene Regierungswechsel von Silvio Berlusconi zu Mario Monti und die daraus resultierende neue politische Situation finden ebenso Berücksichtigung wie die Maßnahmen der italienischen Politik. Eine Erläuterung sowohl der Auswirkungen der Krise als auch der Auswirkungen der politischen Maßnahmen auf die italienische Bevölkerung folgt. Die Facharbeit schließt mit einer Analyse über Italiens Zukunftschancen, in der mehrere Möglichkeiten zur Lösung der Krise erklärt sowie beurteilt werden. Aufgrund der Aktualität des Themas kommen hauptsächlich Internetquellen zur Anwendung. Informationen aus Fachliteratur zur Finanz- und Eurokrise sowie den wirtschaftlichen Verflechtungen Italiens fließen zwar unter anderem im ersten Teil der Arbeit mit ein, jedoch stand keine Fachliteratur zur Verfügung, die explizit Informationen über Italien und die Auswirkungen der Krise auf Italien enthält.