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Aufwachsen in heterogenen Sozialisationskontexten - Zur Bedeutung einer geschlechtergerechten interkulturellen Pädagogik
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Aufwachsen in heterogenen Sozialisationskontexten - Zur Bedeutung einer geschlechtergerechten interkulturellen Pädagogik
Vor dem Hintergrund einer wachsenden Zahl von MigrantInnen in Deutschland, der zunehmend kulturellen, sprachlichen, sozialen Heterogenität der Gesellschaft und der Ungleichheiten in den Aufwachsbedingungen und Sozialisationskontexten von Kindern und Jugendlichen diskutieren die Autorinnen die Notwendigkeit geschlechtergerechter interkultureller Pädagogik als Reaktion auf bestehende Benachteiligungen, denen möglichst früh und umfassend entgegenzuwirken ist.
Prof. Dr. Leonie Herwartz-Emden ist Universitätsprofessorin für Pädagogik der Kindheit und Jugend an der Philosophisch-Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg.
Dr. Verena Schurt ist am Zentralinstitut für didaktische Forschung und Lehre (ZdFL) tätig und Koordinatorin des Promotionskollegs 'Heterogenität und Bildungserfolg' der Universität Augsburg.
Dr. Wiebke Waburg ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Pädagogik der Kindheit und Jugend, Lehreinheit Interkulturelle Pädagogik der Universität Augsburg.
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