Die Zukunftsperspektiven des Förderkreises der Freunde Komische Oper Berlin e.V.

von: Maria Neidhold

GRIN Verlag , 2013

ISBN: 9783656362951 , 15 Seiten

Format: PDF, ePUB, OL

Kopierschutz: frei

Windows PC,Mac OSX für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Apple iPod touch, iPhone und Android Smartphones Online-Lesen für: Windows PC,Mac OSX,Linux

Preis: 12,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Die Zukunftsperspektiven des Förderkreises der Freunde Komische Oper Berlin e.V.


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Institut für Kultur- und Medienmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Förderpolitik des Förderkreises der Komischen Oper Berlin (KOB) stellt sich schon seit längerer Zeit als sehr problematisch dar. So verzeichnet der Verein in den letzten Jahren rückläufige Mitgliederzahlen, die Austritte stehen nicht im Verhältnis zu Neueintritten und es können kaum Mitglieder akquiriert werden. Außerdem ist das Durchschnittsalter der Förderkreismitglieder so hoch, dass langfristige Einnahmen der KOB durch den Förderkreis nicht zugesichert werden können. Die Folge ist, dass der gemeinnützige, bislang auf fast überwiegend ehrenamtlicher Basis geführte Verein, weniger Gelder für künstlerische Vorhaben der KOB bereitstellen kann. Somit verliert eine wichtige Einnahmequelle an Gewichtung. Zwar wird der Hauptteil der laufenden Kosten des Opernhauses durch die Stiftung Opern in Berlin1 gedeckt, die auch die beiden anderen Opernhäuser in Berlin: die Staatsoper Unter den Linden und die Deutsche Oper Berlin unterstützt, jedoch geht ein Löwenanteil an die Staatsoper, nicht zuletzt wegen der geldintensiven Sanierung des Opernhauses Unter den Linden.2 Umso mehr ist die KOB darauf angewiesen, dass der Förderkreises dem Trend der sinkenden Fördergelder des Fördervereins Freunde der Komischen Oper Berlin e.V. und dem demografischen Wandel entgegenwirkt.