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Die Vielfalt des Regierens - Eine Governance-Konzeption jenseits des Eurozentrismus
Die De- und Re-Konstruktion des Governance-Konzepts ist ein notwendiger Schritt, um die blinden Flecken einer eurozentristischen Perspektive zu überwinden. Anke Draude eröffnet der empirischen Sozialforschung mit ihrer Studie neue Perspektiven auf Politik in nicht-westlichen Räumen und bietet einen theoretisch-konzeptionellen Beitrag zur Anerkennung der soziopolitischen Vielfalt in der Weltgesellschaft.
Anke Draude, Dr. phil., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Freien Universität Berlin.
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