Das IOC als Dachorganisation der Olympischen Bewegung - Vorherrschaft bei der Programmgestaltung der Olympischen Spiele von 1992 bis 2008

von: Andreas Grill

GRIN Verlag , 2011

ISBN: 9783640835072 , 79 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 29,99 EUR

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Das IOC als Dachorganisation der Olympischen Bewegung - Vorherrschaft bei der Programmgestaltung der Olympischen Spiele von 1992 bis 2008


 

Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportgeschichte, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Sportwissenschaft), Veranstaltung: Sportgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Olympischen Spiele sind eines der größten sportlichen Ereignisse weltweit und rufen bei Millionen von Menschen eine rege Anteilnahme und Aufmerksamkeit hervor. Nur wenigen ist es vorbehalten als Athlet, Trainer oder im Auftrag der Presse hautnah dabei zu sein(Altenberger, Haag & Holzweg, 2004, S. 7). Vor allem in den letzten zwei Jahrzehnten haben die Olympischen Spiele verschiedenste sportliche, wirtschaftliche und auch politische Veränderungen erfahren. Um den sehr komplexen und vielschichtigen Sachverhalt der Olympischen Bewegung und dessen Olympischen Spiele als zeitlichen Höhepunkt richtig zu verstehen, ist es notwendig, die Olympiade und die dahinter stehende Olympische Idee näher zu betrachten und zu analysieren. Allem voran ist hierbei das Internationale Olympische Komitee zu nennen, welches die oberste Instanz der Olympischen Bewegung darstellt und somit weitreichende und exklusive Entscheidungsanrechte besitzt. Somit bedarf es der Beschäftigung mit einigen grundsätzlichen Fragen, dessen Antworten gleichsam einen Bezugsrahmen für die Zielsetzung, Wesensart, Entwicklung aber auch Gefährdung der kommenden Olympischen Spiele bilden.