Verhaltensorientierte Aspekte des Target Costing

von: Angela Lörch

GRIN Verlag , 2011

ISBN: 9783640911714 , 48 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 18,99 EUR

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Verhaltensorientierte Aspekte des Target Costing


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Hochschule Albstadt-Sigmaringen; Sigmaringen, Sprache: Deutsch, Abstract: Steigende Kundenansprüche und zunehmender Marktdruck führen dazu1, dass die Atmosphäre in einer großen Anzahl von Branchen seit einigen Jahren immer rauer wird2. Potentielle Ursachen für die raue Atmosphäre3 sind u.a. durch die zunehmende Vernetzung von Märkten, sowie die rapide Veränderung von Kundenbedürfnissen und -erwartungen zu erklären4. Bei der Notwendigkeit zur optimalen Ausrichtung der Produkte an den Funktionalitäten und preislichen Anforderungen des Marktes, aufgrund des oben genannten Marktdrucks, stoßen traditionelle Rechensysteme an ihre Grenzen5, da die Produktpalette unter Qualitätsund Kostenaspekten auf die Kundenbedürfnisse abgestimmt werden muss6. Zumal der Kundennutzen eines Produktes oft der entscheidende Wettbewerbsfaktor darstellt7. Weiterhin werden an die Unternehmen höhere Anforderungen im Hinblick auf Leistungsfähigkeit, Kommunikation und Geschwindigkeit gestellt8. Außerdem muss sich auf Grund von Veränderungen hinsichtlich der Mitarbeiter die Betriebswirtschaft nicht weiter mit der Knappheit von Produktionsfaktoren, sondern der Koordination und Motivation der Mitarbeiter widmen9. Um dieser Vielzahl von Herausforderungen gerecht zu werden, müssen Unternehmen vor allem gut geführte10, fähige Mitarbeiter, eine Kultur der raschen und klaren Entscheidung, eine offene Kommunikationskultur, aber auch geeignete Informationssysteme und Organisationsstrukturen besitzen11. Als fähige Mitarbeiter werden kreative und initiative12 Mitarbeiter bezeichnet13. Auf diese veränderten Rahmenbedingungen sollten sich die Unternehmen so schnell wie möglich einstellen. Zumal verhaltensorientierte Ansätze und soziale Kompetenzen immer wichtiger werden14. == 1 Vgl. Dinger, H. (2000), S. 27 2 Vgl. Klier, M./Heidemann, J./Günther, B. (2010), S. 48 3 Vgl. Huber, J./Schneider, D. (1991), S. 169 4 Vgl. Kraus, F./Lingenfelder, M./Wieseke, J. (2010), S. 384 5 Vgl. Gleich, R./Staudinger, M. (2006), S. 141 6 Vgl. Buggert, W./Wielpütz, A. (1995), S. 223 7 Vgl. Dworske, A. (2008), S. 53 8 Vgl. Dinger, H. (2000), S. 27 9 Vgl. Weber, J./Hirsch, B./Linder S. et al (2003), S. 8 10 Vgl. Dinger, H. (2000), S. 27 11 Vgl. Sure, M. (2008), S. 31 12 Vgl. Altmann, H. (1989), S. 81 13 Vgl. Huber, A. (1998), S. 7 14 Vgl. Altmann, H. (1989), S. 86