Aus Web 2.0 folgt E-Learning 2.0? - Unterstützung von Arbeits- und Lerngruppen oder StudiVZ light - Zur Zusammenführung von informellem und formalen Lernen

von: Christian Müller

GRIN Verlag , 2008

ISBN: 9783640234790 , 22 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 15,99 EUR

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Aus Web 2.0 folgt E-Learning 2.0? - Unterstützung von Arbeits- und Lerngruppen oder StudiVZ light - Zur Zusammenführung von informellem und formalen Lernen


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1, Universität Passau, Veranstaltung: Integration von neuen Medien in Bildungsinstitutionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Technologische Entwicklungen und ein damit verbundener gesellschaftlicher Wandel bewirken gegenwärtig viele Veränderungen im Bildungsbereich. Der Einzug des Computers in den Alltag unserer heutigen Wissensgesellschaft war dafür ein entscheidender Schritt und ist in vielen Bereichen bereits abgeschlossen. Die Leistungsfähigkeit, die Vernetzung und die Benutzerfreundlichkeit von Hard- und Software waren begünstigende Faktoren, die diesen Prozess beschleunigt haben. Ein Teil des Wandels kann mit dem Schlagwort Web 2.0 erklärt werden. Die damit verbundenen Veränderungen der Internet-Nutzungsgewohnheiten und die Anwendung dieser auf den Bildungsbereich schaffen E-Learning 2.0. Ziel dieser Arbeit ist diese Entwicklung darzustellen, die Begriffe zu erörtern, Auswirkungen dieser Entwicklung darzulegen, den aktuellen Stand und mögliche Weiterentwicklungen aufzuzeigen. Zunächst wird das Phänomen Web 2.0 etwas näher betrachtet um davon ausgehend, angelehnt an eine Studie exemplarisch einen Anwendungsfall aus der 'Wolke' Web 2.0 heraus zu greifen und darzustellen. Dies wird am Beispiel der Anwendung 'Blog' beschrieben. Die Beobachtungen aus dieser Blogstudie führen zum E-Learning 2.0 und zeigen, welche Effekte diese vermeintlich neuen Technologien haben. Im Anschluss werden Themen wie Lebenslanges Lernen und informelles Lernen betrachtet, denen die angesprochenen technologischen und zugleich gesellschaftlichen Entwicklungen zu Gute kommen. Abschließend werden alle Beobachtungen zusammengeführt betrachtet und Anregungen dafür gegeben, wie die vorgestellten bzw. angesprochenen Technologien konkret in Bildungsmaßnahmen angewendet werden können.