Das 4C/ID-Modell am Beispiel eines Lehrplanentwurfs für den Bildungswissenschaftler im Bereich der Gesundheitserziehung und -förderung

von: Daniela Nöllert

GRIN Verlag , 2011

ISBN: 9783656011293 , 20 Seiten

Format: PDF, ePUB, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

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Das 4C/ID-Modell am Beispiel eines Lehrplanentwurfs für den Bildungswissenschaftler im Bereich der Gesundheitserziehung und -förderung


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Bildungswissenschaften - Mediendidaktik), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wenn Beschäftigte unter gesundheitsgefährdenden Bedingungen arbeiten müssen, nicht angemessen qualifiziert sind oder nicht ausreichend von Kollegen unterstützt werden, kann Arbeit krank machen.' (Luxemburger Deklaration, 2011). Jedes gute Unternehmen lebt von seinen gesunden, motivierten und gut ausgebildeten Mitarbeitern und trägt dafür eine Fürsorgepflicht. Gesundheit stellt somit neben dem ganz persönlichen Faktor für den Einzelnen eben auch ein ökonomisches Problem für das Unternehmen und die Gesellschaft dar. Hohe Ausfallkosten bei einer hohen Anzahl an Krankentagen belasten die Betriebe, aber auch die öffentlichen Töpfe der Gesellschaft. Gesundheitsfördernde Maßnahmen im Zuge von Aufklärung und Präventionsmaßnahmen nehmen mit diesem Bewusstsein einen immer höheren Stellenwert ein. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung eines Lehrplanentwurfs für einen Bildungswissenschaftler im Bereich der Gesundheitserziehung und -förderung (hier in der Betrieblichen Gesundheitsförderung) mittels des Vier-Komponenten-Instruktionsdesign-Modell (4C/ID). In Kapitel 2 werden die ersten drei Komponenten des Lernmodells für komplexes Lernen am praktischen Beispiel vorgestellt. Anschließend folgt eine kurze Übersicht über lerntheoretische Überlegungen zum 4C/ID Modell. Abschließend wird anhand der multimedialen, situierten Lernumgebung 'Derma 2000' ein ähnliches Instruktionsdesignmodells in seiner Anwendung vorgestellt. Das Fazit und eine Zusammenfassung beenden die Arbeit. Zur besseren Lesbarkeit werden personenbezogene Bezeichnungen in männlicher Form verwendet, betiteln aber Personen beider Geschlechter.