Wirkungsanalyse des Snowboardsponsoring von ratiopharm

von: Daniela Schrank

GRIN Verlag , 2003

ISBN: 9783638191593 , 64 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

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Preis: 29,99 EUR

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Wirkungsanalyse des Snowboardsponsoring von ratiopharm


 

Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2, Ludwig-Maximilians-Universität München (FB Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gesamtmarkt entwickelt sich weltweit schlechter als noch vor kurzem von Analysten vorhergesehen. In Anbetracht dieser Problematik ist eine wirkungsvolle, zielgruppenspezifische Ansprache der Kunden sehr wichtig. Die Werbeeffektivität und -effizienz nimmt allerdings durch die Informationsüberlastung der Rezipienten und die daraus resultierende selektive Wahrnehmung immer mehr ab (vgl. KROEBER-RIEL/ WEINBERG 1999, S.125). Um Zielgruppen dennoch zu erreichen, entstehen ständig neue Kommunikations- und Informations-Aktivitäten, die sich von der klassischen TV-, Print- und Radiowerbung zu alternativen Marketing-Maßnahmen hin bewegen (vgl. HERMANNS 1997, S.35). Einige Unternehmen haben das Sponsoring als zusätzliche Marketing-Maßnahme ausgemacht, um ihre Kommunikationsziele effektiver zu erreichen, indem sie Zielgruppen in ihrem sportlichen Umfeld erreichen wollen. Die Anzahl an Firmen, die Sponsoring betreiben, wächst stetig, da sich durch dieses Marketing-Instrument neue Wege der Kundenansprache eröffnen und das Image der Unternehmen positiv beeinflusst werden kann (vgl. JAVALGI/ TRAYLOR/ GROSS/ LAMPMAN 1994, S.1). Durch die Unterstützung von Personen und Institutionen soll eine höhere Aufmerksamkeit und Akzeptanz als durch die traditionellen Kommunikations-Maßnahmen erreicht werden. Durch das Sponsoring können Zielgruppen in ihrem sozialen Umfeld direkt angesprochen werden. Verglichen mit anderen Sponsoringarten, wie Kultur-, Sozio-, Öko-, oder Mediensponsoring, ist Sportsponsoring das in Deutschland am häufigsten eingesetzte Marketing-Instrument (vgl. HERMANNS 2002, S.36). In den USA fließen zwei Drittel der Sponsoringaufwendungen in den Sport (vgl. CORNWELL/ PRUITT/ VAN NESS 2001, S.2). Der Sport soll eine Plattform darstellen, Unternehmensbotschaften zu schaffen und zu transportieren, sowie Emotionen bei den Rezipienten zu wecken.