Deutschlands Weg zur Demokratie seit dem 19. Jahrhundert

von: Gunnar Groß

GRIN Verlag , 2001

ISBN: 9783640004690 , 10 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 2,99 EUR

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Deutschlands Weg zur Demokratie seit dem 19. Jahrhundert


 

Referat / Aufsatz (Schule) aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 13 Punkte, Schule/Gymnasium, Sprache: Deutsch, Abstract: Gestützt auf das oben genannte Thema möchte ich mich hier mit der Entwicklung der Demokratie seit dem 19. Jahrhundert in Dtl. beschäftigen. Doch bevor ich auf die Entwicklung speziell kommen werde, möchte ich zunächst erst einmal klären was man unter dem Begriff Demokratie versteht und was es mit Demokratie auf sich hat. Das Wort ,,Demokratie' ist aus der Umgangssprache jedermann bekannt, aber eine genaue Definition dieses Wortes bereitet große Schwierigkeiten. Nur einfach mit der Erklärung das Wort leitet sich aus dem griech. ab u. sei mit Volksherrschaft zu übersetzen, hilft nicht weiter, weil sich die politischen u. gesellschaftlichen Verhältnisse seit derb antike gewandelt haben u. nicht klar ist was Herrschaft des Volkes bedeuten soll. In den kleinen überschaubaren Stadtstaaten des antiken Griechenlands kam das Volk (freie Männer), auf den Marktplatz zusammen u. stimmten über Gesetze ab. Doch in den heutigen Großstaaten ist diese Form der direkten Monarchie nicht mehr möglich. Das Volk kann in der modernen Massendemokratie die Herrschaft nur mittelbar u. indirekt ausüben, indem es sie auf Vertreter (Repräsentanten) überträgt. Im Laufe der Entwicklung ist die Demokratie etwas historisches geworden. Sie hat sich bis zu den ´gegenwärtigen Formen entwickelt u. wird sich immer weiter verändern. Ich möchte nunmehr versuchen die Demokratie in ihrer Entwicklung darzustellen u. dabei deutlich machen, dass es sich nicht um eine ideale Ordnung von Staat u. Gesellschaft handelt, dass aber nach den Erfahrungen der Geschichte heute nur so eine rechtsstaatlich verfasste, menschenwürdige politisch gesellschaftliche Ordnung möglich ist.