Bildung im veränderten Generationsgefüge

von: Jenny Krone

GRIN Verlag , 2011

ISBN: 9783640992300 , 13 Seiten

Format: PDF, ePUB, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

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Bildung im veränderten Generationsgefüge


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Universität Hamburg, Veranstaltung: Grundbegriffe, Theorien und Methoden der Erziehungswissenschaft: Bildung und Ungleichheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Seminars ' Grundbegriffe, Theorien und Methoden der Erziehungswissenschaft: Bildung und Ungleichheit' wurde der Bildungsbegriff historisch und systematisch aufgearbeitet. Neben klassischen Bildungstheorien diskutierten die Teilnehmer über aktuelle bildungs- und ungleichheitstheoretische Ansätze. In diesem Zusammenhang sprach man auch über Bildung im Bezug auf Generationsbeziehungen beziehungsweise auf Generationsverhältnisse. Neben diesen beiden Leitideen wurden Fragen nach der Generationsgerechtigkeit erörtert. Dieses Thema ist sehr komplex und wird im Zuge des demographischen Wandels stark diskutiert. In meiner Hausarbeit wende ich mich zuerst dem Bildungsbegriff zu. Auf historischer Ebene orientiere ich mich an der Bildungstheorie Wilhelm von Humboldts. In aktueller Hinsicht halte ich mich an Wolfgang Klafki. Anschließend leite ich zum Thema 'Bildung im veränderten Generationsgefüge' über. Im ersten Teilabschnitt widme ich mich dem demographischen Wandel und seinen Auswirkungen. Um die vollständige Bedeutung des demographischen Wandels zu klären, werde ich teilweise auf soziale, politische, ökonomische sowie pädagogische Interessen zu sprechen kommen. Danach beschreibe ich die heutigen Generationsbeziehungen sowie das derzeitige Generationsverhältnis und stelle einen Bezug zum Thema Bildung her. Der letzte Teil meiner Hausarbeit wendet sich der Frage nach einer Generationsgerechtigkeit zu. Dabei möchte ich vor allem darauf eingehen, in wie weit man eine Gerechtigkeit unter den Generationen herstellen kann. Ist das wirklich eine Möglichkeit für ein besseres Zusammenleben und ein gemeinsames Lernen oder stellt dieser Gedanke lediglich eine fiktive Idee dar?