Die Funktion von Unterhaltung in den Massenmedien

von: Joachim Bothe

GRIN Verlag , 2003

ISBN: 9783638165334 , 14 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

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Die Funktion von Unterhaltung in den Massenmedien


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,3, Universität Leipzig (Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Kommunikationswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Seminar, aus dem diese Hausarbeit hervorgeht, stand unter dem Titel 'Einführung in die Kommunikationswissenschaft'. Einen wichtigen Aspekt bildete dabei die Auseinandersetzung mit zwei Fragen: 1. Wie nutzen Menschen Kommunikation ? 2. Welche Funktionen besitzt die Kommunikation - auch aus gesamtgesellschaftlicher Perspektive ? Wenn sich diese Arbeit nun mit der Funktion von massenmedialer Unterhaltung für den Einzelnen bzw. für die Gesellschaft auseinandersetzt, so läßt sich an diesem Thema besonders gut exemplarisch die Vielschichtigkeit von Kommunikation zeigen. Aus der Vielschichtigkeit allein schon der unterhaltenden Funktion ergeben sich allerdings gewisse Schwierigkeiten, wenn es darum geht, diese klar und eindeutig zu definieren. Auch ist die wissenschaftliche Literatur besonders an grundsätzlichen und einführenden Texten zu diesem Thema deutlich dünner gesät als zu anderen Funktionen von Kommunikation - deshalb auch der einschränkende Untertitel. Als Erstes wird in einigen Vorüberlegungen dargestellt, warum sich speziell die Beschreibung und Einordnung der Unterhaltungsfunktion der Massenmedien als so schwierig gestaltet. Das nächste Kapitel beschreibt dann die zentrale Funktion für das Individuum, das vierte diejenige für die Gesamtgesellschaft, und das fünfte Kapitel beendet diese Arbeit mit einer Einschränkung des vorher Beschriebenen, einem kurzen Ausblick und einem persönlichen Fazit. Diese Arbeit besitzt folglich nicht den Anspruch, die massenmediale Unterhaltung vollständig zu definieren. M.E. stellt sie jedoch die entscheidenden Grundlagen für eine Auseinandersetzung mit massenmedialer Unterhaltung vor - und ist insofern doch mehr als ein Versuch.