Die Vermarktung von Fanartikeln in China am Beispiel von Manchester United

von: Michael Arnold

GRIN Verlag , 2003

ISBN: 9783638180078 , 21 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 15,99 EUR

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Die Vermarktung von Fanartikeln in China am Beispiel von Manchester United


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2.0, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz) (-), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um die Vermarktung von Fanartikeln des Fußballvereins Manchester United in China. Hierbei sollen zunächst die Besonderheiten des Landes herausgearbeitet werden, um somit Strategien zur Einführung der Produkte in China zu finden. China ist ein Entwicklungsland, die Wirtschaft im Land ist jedoch stetig am Wachsen. Das Potential, das in dem bevölkerungsreichsten Land der Erde herrscht, lässt sich also erahnen. Auch die Liebe zum Fußball wächst in China. Nicht zuletzt auch durch die 'Mission' des ehemaligen Trainers von Waldhof Mannheim und des 1.FC Saarbrücken Klaus Schlappner, der Anfang der 90-er Jahre als Trainer der chinesischen Nationalmannschaft arbeitete. Momentan steht China dicht davor, sich erstmals für die Endrunde einer Fußballweltmeisterschaft 2002 in Japan und Südkorea zu qualifizieren. Dieser Boom könnte durch einen weltweit bekannten Großclub, wie es neben Manchester United z.B. auch Real Madrid, Juventus Turin oder vielleicht auch Bayern München sind, genutzt werden, indem in diesem Land die Vermarktung von Fanartikeln vorangetrieben wird. 1997 und 1999 hat Manchester United im Rahmen einer Pre-Season-Tour das Land bereits zu Freundschaftsspielen besucht. Zur besseren Vergleichbarkeit und Übersichtlichkeit werden alle Geldbeträge in dieser Arbeit auch in Deutscher Mark angegeben. Ausschlaggebend sind hier die Wechselkurse von der Website www.waehrungsrechner.de vom 28. September 2001. Die Arbeit basiert fast ausschließlich auf Internetrecherche, um einen möglichst aktuellen Bezug zu gewährleisten. Die Fußnoten entfallen. Die jeweiligen Anmerkungen befinden sich am Ende der Arbeit als Link, um die Quellen in der digitalen Fassung der Arbeit besser abarbeiten zu können.